Allen denen,
die mir in diesem Jahr
ein Licht geschenkt haben
durch ihr Vertrauen in mich,
ihre Treue zu mir
und ihre Berichte darüber,
welchen Sinn meine Arbeit mit ihnen für sie hatte,
denen möchte ich zutiefst danken.
Ich habe es wirklich gebraucht
und es hat sehr gut getan!
Jenseits Medium Uta
Liebe Freunde unserer Arbeit,
Es ist Advent.
Aus der lateinischen Bedeutung heraus gelesen:
Die Zeit der Ankunft.
Hier ist gemeint: Die Ankunft Christi.
Wenn ich die Readings der Schutzengel betrachte
und erst recht die Seminare,
die ich in diesem Jahr geben durfte:
Dann ging es nie so sehr wie in diesem Jahr darum,
die Kräfte und Fähigkeiten im Menschen aufzudecken,
die der göttliche Funke in ihm sind
und zutiefst seinen Wesenskern ausmachen!
Die es ihm erst ermöglichen, sich selbst zu leben
und gerade dadurch daran teilzuhaben, diese Welt
– wo immer man zum Wirken seinen Platz findet –
zu verbessern.
Menschen – Kinder =
Gottes – Kinder.
Der erste Schritt und in einem weiteren Entwicklungsschritt
Gottes erwachsene Kinder werden:
Darum leben wir hier,
darum nehmen wir die Mühsal der Inkarnation auf uns.
Unsere Seelen folgen einer tiefen Sehnsucht:
Der erwachsene, reife Träger von Gottes Erbe zu sein.
Mir scheint die Zeit dazu da, mir scheint sogar,
dass es nie so schnell und so klar in diese Richtung ging.
Ich bin sicher, es ist die Gegenreaktion auf
die zunehmend destruktive Lage auf unserem Planeten.
Auch wenn jeder von uns nur einen winzigen Bruchteil
des großen Ganzen darstellt, ist es doch wahr:
Dass unsere ganz spezielle Art des Wesens fehlt,
wenn es nicht zum Einsatz kommt.
Fehlt dem Meer ein Tropfen, ist der Verlust unsichtbar,
fehlen aber Milliarden, dann wird es klar, worum es geht.
Der Mensch hat kein Bewusstsein für das Selbst,
das er in sich trägt, er muss es sich erarbeiten.
Und dazu stehen ihm Jenseitige in jeder Weise bei.
Aber auch wir unterstützen einander in diesem Prozess.
Für mich das größte Wunder aller Zeiten!
Noch ist das Ziel nicht erreicht, aber wir warten auf die Ankunft.
Nicht untätig!
Sondern jeder Tag, an dem wir unser Ich lebendig einbringen,
lässt diese Ankunft näher rücken.
Die Jenseitige Welt, alle Verstorbenen, alle Schutzengel haben,
wenn sie auf uns Lebende schauen:
„Advent!“
Sie warten darauf, dass wir ankommen bei unserem Selbst,
fertig sind mit unseren „Kindereien“,
dass wir erwachsene und reife „Kinder“ Gottes sind.
Wie oft staune ich über
die Begeisterung der Engel für ihre Schützlinge!
Wie oft überwältigt mich die Zuversicht,
die liebende Verstorbene in die seelischen Kräfte
ihrer Hinterblieben haben!
Während mich – ganz menschlich – manches Mal Bedenken plagen,
mich wohl auch Vorurteile zurückhalten wollen.
Oder gar das Vertrauen verloren geht,
ob so Schwieriges, Tragisches, Zermürbendes wie das,
was ich aus den Lebensgeschichten Aller zu hören bekomme,
je gemeistert werden kann!
Aber sobald ich meinen menschlichen Kleinmut loslasse
und alle Gedanken, die diesen nähren, fallen lassen kann,
werde ich in der Arbeit mitgenommen
in dieses Himmlische Advents Wissen:
Diese Zuversicht, dass das gute Ziel zu schaffen ist!
Und dass mir Wege und Worte gezeigt werden,
die Türen öffnen, die ich für völlig verschlossen hielt!
Welches Wunder in jedem Menschen liegt!
Oft so unbeachtet, so unbewusst wurde es mir gerade
in diesem Jahr in der Arbeit deutlich.
Vielleicht, weil es in diesem Jahr so viele gab,
die schon in Verzweiflung und Resignation
festzustecken schienen
und deren letzter Versuch ausgerechnet ich war!
So etwas „Verrücktes wie ein Medium“!
Dieses Wunderwerk, das in den Menschen liegt,
bringt mich mit jedem Reading
und jedem Seminar wieder in Erstaunen und Demut.
Und ich wünsche mir nichts so sehr wie:
Dass mehr und mehr Menschen ihr Licht begreifen köneWIE sehr Menschen sich
mit ihren Defiziten identifizieren
und welche Angst sie vor ihren Stärken haben!
Wie soll die Welt besser werden,
wenn der Einzelne schon nicht weiß,
was gut an ihm ist?
Wenn er an der Angst zu zerbrechen droht,
den Anforderungen nicht genügen zu können:
Seinen nicht,
denen seiner Umwelt nicht,
denen seiner Familie nicht,
denen seiner Freunde nicht und
– ach Herrje –
denen auch Gottes nicht.
Und erst recht nicht denen,
die Herrscher sind
in dieser heutigen Weltordnung!
Ich habe mich gefragt:
Warum die Engel nicht bei unseren Herrschern anfangen,
sich durch Readings mitzuteilen (naive Frage, ich weiß)!
Aber das hätte auch wenig Sinn.
Denn selbst der weiseste, gütigste Herrscher
könnte nichts mit einer Bevölkerung anfangen,
die ihre eigenen Fähigkeiten
weder kennen noch schätzen will.
Weil jeder Einzelne Angst vor der Möglichkeit hätte,
dann NOCH mehr überfordert zu werden!
Es ist also ganz und gar folgerichtig,
bei denen anzufangen,
die klein und unbedeutend
und scheinbar machtlos sind:
Bei euch, liebe Freunde!
Da fängt der Bewusstseinswandel an!
Das ist das erwartete Licht!
Der Wandel zum Guten fängt Unten an!
Und er fängt damit an:
Anzufangen, sich darüber zu freuen,
wie man im Innersten ist!
Statt sich davor zu fürchten,
nicht das bringen zu können,
was irgend Einer von Außen erwartet.
Es ist hell und es ist schön,
das Bewusstsein für dieses ewige Ich zu haben.
Wer erst für sich selbst Hell geworden ist,
der leuchtet dann auch
den Anderen wie ein Leuchtturm,
der die Richtung in rauer, stürmischer Nacht weist.
Was in euch ist?
Seitenweise könnte ich davon schwärmen!
Was ich durch Readings und
Seminare da alles entdecken durfte!
Aber es würde euch vielleicht erschrecken…
Es ist einfacher,
sich für Klein zu halten als für Groß!
Allerdings:
Auch wenn es einfacher ist:
Schöner ist es nicht!
Lebendiger ist es erst recht nicht und
Hell schon gar nicht.
Wahrscheinlich kommt ihr deswegen erst zu mir,
wenn es ganz Finster zu werden droht…
Wahrscheinlich findet ihr mich
aber nur aus einem einzigen Grund:
Weil eure Engel mir euer Licht zeigen können
und ich keine Angst davor habe,
Menschen zu helfen,
die in so manchem Heller sind,
als ich es je sein kann.
So schwer die Aufgaben dieses Jahr auch waren:
So schön war es auch für mich,
miterleben zu dürfen,
wie es heller wurde in euch,
obwohl es ein finsteres Jahr war.
Ich habe in diesem Jahr so lange gezögert,
euch zu schreiben.
Denn wo auch immer ich hin sah,
sah ich eine so niederdrückende Entwicklungslage,
dass ich mich scheute,
dazu Stellung zu nehmen aus Sorge:
Als Eine zu erscheinen,
die irgendwie unverdient über all diesen Dingen steht.
Außerdem konnte und wollte ich nicht
in das gleiche Horn der Massenmedien stoßen
und all die Sorgen, Ängste und Frustrationen
noch verstärken!
Die ohnehin anscheinend jeder,
der etwas nachdenklich ist, derzeit trägt.
Es ist schon wahr:
Auf Erden ist gerade keine Schönwetterperiode,
sondern es ist stürmisch geworden.
Und so Mancher von uns fragt sich besorgt,
wie das ausgehen mag:
für ihn persönlich,
für seine Lieben,
für sein Land,
für unsere Welt…
Finstere Gedanken der Ohnmacht in so vielfältiger Form
wurden mir über Anfragen zugetragen
oder waren Thema hier in den Seminaren.
Für unsere Bedrängnis haben Engel
und Jenseitige zwar tiefes Mitgefühl.
Aber sie haben nichts von der bleischweren Resignation,
wie sie anscheinend mehr und mehr um sich greift.
Und sie haben auch nicht jenen Drang,
blind wegzuschauen!
Um sich nur nicht zu erschrecken
beim Anblick all der Abscheulichkeiten,
die Menschen ihresgleichen und der Schöpfung antun.
Die Engel sind für uns voller Zuversicht,
voller Vertrauen und innerer Gewissheit:
Alles, was geschieht,
das hat einen tiefen, guten Sinn.
Und dass, obwohl sie sich in aller Klarheit
der Gefahren der derzeitigen Entwicklungen bewusst sind.
Das Dunkle hat seinen Sinn!
Wie sonst könnten wir sonst
eine tiefe, wahre Sehnsucht danach entwickeln,
es endlich Heller werden zu lassen in uns und um uns?
Aber Eines, das dürfen wir nicht:
Uns ohnmächtig fühlen!
Ohnmachtsgefühle, Angst und Sinnlosigkeit
gehen Hand in Hand ins NICHTS.
Um euch dies sagen zu dürfen,
habe ich in dem zu Ende gehenden Jahr selbst tief erlebt,
was es bedeutet, ohnmächtig zu sein.
Und in den tiefsten Momenten dieser Phasen
fand ich einen Trost.
Tief in mich gelegt nicht von mir.
Nicht aus mir kommt er,
sondern von dort,
wo er für uns alle hier in der Inkarnation
für Ewigkeit und Ewigkeit zur Verfügung steht:
Der Sinn allen Leids liegt darin,
uns den Mut zu machen,
dass Leiden am Leid zu überwinden!
Der Sinn aller Ungerechtigkeit liegt darin,
selbst gerechter zu werden!
Der Sinn aller Angst liegt darin,
seinen persönlichen Mut zu entfalten!
Der Sinn aller Ohnmacht liegt darin,
die Macht dessen zu erkennen!
Der alle Wesen und alle Seelen
auf jenen Platz in der Schöpfung bringt,
der gut für dieses Wesen ist.
Kein Jahr meiner Zeit als Medium
hat mich so bewegt wie dieses!
In keinem Jahr wurden mir solche Tiefen und Nöte
meiner Mitmenschen erkennbar!
In keinem Jahr aber auch so sehr bewusst,
wie wenig es braucht,
um die eigene Dunkelheit
und die des Anderen heller werden zu lassen.
Ein Jeder hat in sich Fähigkeiten und Talente,
die er nur wertschätzen muss,
um sie auch einzusetzen.
Das ist seine spezielle Kraft!
Dieser Teil Gottes in jedem Wesen!
Die wir haben, seit wir eine Existenz haben,
untrennbar mit unserem Selbst verbunden,
nicht einmal durch den Tod von uns zu lösen.
Das ist es, das Erbe der Gottes – Kinder!
Weil unsere Engel diese Fähigkeiten und Talente in uns kennen,
darum sind sie ganz ruhig an unserer Seite!
Selbst wenn wir selbst
durch ein Tal der Angst und Not gehen.
Und weil unsere liebenden Verstorbenen
diesen unseren Kern wie den ihren –
nun, da sie in einem anderen Bewusstsein sind –
wahrnehmen, darum haben sie immer Worte
der Ermutigung für uns und der begründeten Hoffnung.
Ich freue mich darüber,
dass ich euch all dies heute schreiben darf.
Ich freue mich, dass mir die Möglichkeiten,
dies tun zu dürfen, gegeben wurden
und erhalten blieben trotz aller Gefahren.
Die schlimmste Gefahr
– das habe ich erkennen dürfen –
ist, aufzuhören:
An den Sinn des eigenen Einsatzes zu glauben
und an die Wahrheit dessen,
wovon man weiß, dass es gut ist.
Angst zu haben,
lässt sich in dieser Welt nicht vermeiden,
wie ein ganz außerordentlich tapferer Mann mir einmal sagte,
als ich ihn bei einer Aufstellung hier bei mir
mit dem Thema Angst konfrontierte.
Er sagte:
Na und?
Jeder hat Angst!
Ja, Jeder!
Jeder, der etwas hat, was er liebt,
jeder, der sich für etwas begeistert,
hat auch Angst, es zu verlieren!
Aber es ist gar nicht diese Angst,
die uns Menschenseelen in die Knie zwingt.
Es ist die Angst davor,
NACH einem möglichen Verlust
nie wieder lieben zu können
und nie wieder etwas zu haben,
das unserer Begeisterung wert wäre!
Ich habe Menschen erlebt,
die aus dieser Angst heraus sich darin üben,
freiwillig auf Liebe und Begeisterung zu verzichten!
Und nicht Wenige von ihnen halten sich
dafür sogar für irgendwie „Heilig“.
Aber sie haben nur erbärmliche Angst
vor etwas ganz Wunderbarem:
Angst davor, ein liebender,
begeisterter,
lebensbejahender
„Guter Mensch“ zu sein
selbst unter schwierigen, hemmenden Umständen.
Und in dieser Zeit,
in der Gut sein = Dumm sein ist,
wächst diese Angst auch noch!
Aber diese Angst ist satanisch!
Sie entfernt uns von unseren in uns
liegenden göttlichen Wesens-Anteilen
und damit von uns selbst!
Sie hält uns von allem fern,
was uns möglich wäre,
zu tun und / oder zu fühlen,
was aus Dunkel wieder Hell macht!
Diese Angst schüttet unseren Zugang
zu unseren Ideen
und Lösungsmöglichkeiten zu.
Diese Angst verhindert,
dass wir neue Wege gehen möchten
mit uns und mit der Welt,
in der wir sind…
Solche Angst ist nie aus Gott,
ist nie aus Liebe,
ist nie Teil der Schöpfung.
Diese Angst
– der Dumme zu sein, weil man der Gute ist –
ist die tiefste Ursache aller Probleme,
die wir derzeit haben
im kleinen Rahmen wie im Großen.
Dabei:
Es ist doch nichts als ein Aberglaube!
Und das entsprechende „Glaubensbekenntnis“
fängt mit den Worten an:
Aber man KANN doch nicht…
Aber man soll doch…
Aber man muss nicht…
Hm: Was „man“ nicht kann,
was „man“ soll,
was „man“ nicht muss,
hat gar nichts mit dem zu tun,
was mein ICH BIN
– jenes Ewige Licht in mir –
kann,
muss,
soll und
vor allem will!
Darauf kommt es an:
In diesem ICH BIN – Licht zu leben,
ganz egal,
was MAN für richtig hält!
Ja sicher gibt es Situationen,
in der es kein Entkommen gibt
vor der Regelwelt des „MAN“!
Aber das bedeutet doch nicht,
dass ich es auch in meinem Innersten
noch für RICHTIG halten muss,
was da geschieht!
Wenn das passiert,
DANN erst ist es richtig Dunkel geworden,
nicht eine Sekunde früher!
Wenn das, was in mir gut ist,
erlischt aus Angst,
gewinnt die Finsternis!
Ohnmächtig sehe ich – wie ihr auch –
den Ereignissen in der Welt zu.
Ich sehe wie ihr Ungerechtigkeiten,
Ausweglosigkeiten
und Zwänge
und bin wie ihr
den Auswirkungen unterworfen.
Aber heute, weil es Advent ist,
ist die Zeit,
in der ein Licht nach dem Anderen angezündet wird,
bis es ganz hell ist.
Heute sage ich auch:
Bitte macht es irgend Wem
irgend wie ein bisschen heller.
Es gibt immer zwei Wege:
etwas zu tun
oder zu lassen.
Der beste Weg kann nur der sein,
der die Seele des Anderen
so weit wie möglich unversehrt lässt,
ohne unwahr zu werden.
Kleine Dinge reichen schon,
um die Dunkelheiten des Anderen zu mildern.
So kann zum Beispiel jeder dem Paketboten,
der gehetzt und
überfordert unter Zeitdruck arbeitet,
dafür einmal sein Mitgefühl aussprechen.
Jeder kann der Friseurin
einmal seinen Dank aussprechen dafür,
dass sie sich trotz Mindestlohn
so viel Mühe mit seiner Frisur gibt.
Jeder kann dem Kind,
das den Anforderungen in der Schule nicht entspricht,
ehrlich sagen:
Dass es WICHTIGERES im Leben gibt als gute Noten.
Jeder kann dem erschöpften Arzt einmal danken,
dass er trotz Zeitdruck durch die KV
sein Bestes für ihn tut.
Jeder kann dem Chef, der 16 Stunden am Tag
um den Erhalt der Firma
und damit seines Arbeitsplatzes kämpft,
einmal sagen, dass er dankbar dafür ist.
Versteht ihr, was ich meine?
Fragt euch selbst, was ihr tun und sagen könnt
(oder auch besser nicht sagen),
damit der Mensch da vor euch
sein Leben,
seine Arbeit,
seinen Einsatz
wenigstens an diesem einen Tag
NICHT als Sinnlos betrachten muss.
Nehmt die Gottesgabe, die ihr habt:
Sei es die Fähigkeit,
freundlich zu sein
oder die der Geduld,
das zu sehen,
was gerecht ist
und was nicht.
Sicher hat jeder von euch
eine der Eigenheiten,
die wir so gerne bei Gott suchen!
Es sind ja viele.
Es ist so wenig,
es ist so ein kleiner Schritt
auf einen anderen Menschen zu.
Aber diese Macht,
Anderen unser Mitgefühl
und unsere Wertschätzung zu zeigen,
die haben wir!
Falls ihr jetzt sagt:
Das kann MAN doch nicht machen…
MAN vielleicht nicht…
Aber!
Euer kleiner Götterfunke, der kann!
Glaubt ihr, das bringt nichts?
Das rettet die Welt nicht vor Seuchen,
der IS,
den Russen,
dem Börsencrash
und was sonst noch alles so kommen mag?
Hm…
Möglich.
Aber es rettet den einen Menschen,
der da gerade vor euch steht,
davor, SICHER zu sein,
dass NIEMAND sein Dasein schätzt!
Und was habt ihr davon?
Oh, es wird heller!
Wirklich, es wird deutlich heller:
IN EUCH!
Und das ist schön!
Es ist die Ankunft des Lichtes in eurem Leben.
Das ist der Bewusstseinswandel!
Der kommt nicht von Außen!
Der kommt aus dem Gefängnis der Angst,
das in euch liegt,
nach außen heraus!
Aus der Mitte in eurem guten, ewigen Selbst!
Wenn viele, viele, viele kleine Lichter brennen,
kann ein dunkler Raum doch taghell werden.
In diesem Sinn wünsche ich
euch allen eine spannende Adventszeit!
Was könnte spannender sein,
als die Wirkung des eigenen Lichts auszuprobieren?
Und ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Allen denen,
die mir in diesem Jahr ein Licht geschenkt haben
durch ihr Vertrauen in mich,
ihre Treue zu mir
und ihre Berichte darüber,
welchen Sinn meine Arbeit mit ihnen
für sie hatte,
möchte ich zutiefst danken.
Ich habe es wirklich gebraucht
und es hat sehr gut getan!
Ich freue mich auf ein Neues Jahr
mit neuer Kraft und neuem Wissen:
Mit Euch und durch Euch
gemeinsam zum Licht!
Eure Uta Hierke-Sackmann