Elia – Der Lebensplan ist wie eine Autobahn! Es gibt nicht nur eine Zukunft, es gibt die Zukünfte!

Der Lebensplan ist wie eine Autobahn!
Es gibt nicht nur eine Zukunft,
es gibt die Zukünfte!

Die Wahrheit ist die: Dass eure Zukünfte vielfach sind.
Stell dir vor:
So eine Autobahn mit vielen Abfahrts-Möglichkeiten!
Das ist eure Realität
in vielen entscheidenden Situationen eures Lebens!

Elia

Zu Gast ist Rita.

Elia: Guten Abend, liebe Freunde.

Hajo: Guten Abend, Elia.

Rita: Guten Abend, Elia.

E: Guten Abend, Rita.
Es ist Abend, der Tag ist zur Neige gegangen: Scheinbar!
In Wirklichkeit bricht ein ganz neuer Tag für dich an!
Es ist!
Als würdest du erwachen aus einem langen Traum und feststellen: Dieser Traum war wahr!
Wir wünschen dir ein fröhliches Erwachen!

Was in dir ist, das ist stark!
Das ist fest in seinem Willen!
In dieser Welt dazu beizutragen:
Dass es etwas wärmer wird
und es etwas heller wird
und es etwas leichter wird, ein Mensch zu sein.

Beginnen wir mit dieser Arbeit!
Jetzt stell mir deine erste Frage, bitte?

Rita: Ja, mein Thema – also meine erste Frage – ist die Zeit!
Ist es für mich legitim
– das habe ich mir hier aufgeschrieben – 
eine Zukunftsprognose abzugeben?
Darf ich Tendenzen in die Zukunft aufzeigen?

Was ist das, was ich dann spüre
und was ich habe?
Die Bilder, die ich da sehe?
Was ist das generell:
In die Zukunft schauen, was ist das?

E: Ja.
Erst einmal möchte ich dich korrigieren.
Du schaust nicht in DIE Zukunft, sondern in die Zukünfte!
Also Plural!

Ihr erlebt euch in einer einzigen Zeit-Linie, ja?
Das ist das, was ihr kennt!

Gestern, Jetzt und Morgen: Das ist eure lineare Zeit!

Die Wahrheit ist aber die:
Dass eure Zukünfte vielfach sind!

Stell dir vor:
So eine Autobahn mit vielen Abfahrtsmöglichkeiten!
Das ist eure Realität!
In vielen entscheidenden Situationen eures Lebens!

Dennoch führt – sagen wir jetzt mal –
diese Autobahn von Hamburg nach München!

Egal, wie oft und an welcher Stelle ihr von dieser Autobahn abfahrt!
An irgend einem Punkt gibt es wieder eine Auffahrt
und ihr seid wieder auf dieser Linie!

Kannst du das verstehen, was ich damit meine?

Rita: Nicht wirklich! Nein, noch nicht!

E: Gut dann so: Die Zukunft basiert nicht auf einem festen Modell! 
Also wie zum Beispiel: Es gibt nur die Autobahn
und keine Abfahrt und keine Auffahrt an einer anderen Stelle.

Sondern Zukunft bietet eine vielfache Möglichkeit der Entwicklung!

Nehmen wir noch einmal diese Autobahn und stellen wir uns vor!
Man habe sich entschlossen:
Irgend wo in der Lüneburger Heide abzufahren!
Weil man der Ansicht ist, man wolle die Heideblüte erleben.
Zweifellos ein erfreuliches Ereignis und des Erlebens wert!

Aber grundsätzlich möchte man wo hin? Nach München!
Also kehrt man wieder zurück an einer anderen Stelle
auf dieselbe Autobahn!

So ist auch euer Lebensplan!
Ihr könnt diesen Lebensplan wohl in gerader Linie erfahren
– Hamburg bis München ohne Abzweigung!

Aber ihr könnt auch euren Erfahrungsschatz erweitern:
In dem ihr Abzweigungen nehmt!
Kannst du das verstehen?

Rita: Ja, das verstehe ich!

E: Diese Abzweigungen zu nehmen
– die von der Autobahn herab führen und wieder herauf führen – unterstehen ausschließlich eurem freien Willen!
Begreifst du das?

Rita: Ja!

E: Es besteht keine Notwendigkeit!
Es besteht lediglich der Wille der Seele:
Dieses so zu tun!

Aber das Endziel München steht fest!
Und der Beginn Hamburg steht ebenso fest!
Kannst du das auch verstehen?

Rita: Ja!

E: Also diese zwei festen Konstanten, die da sind:
Das ist der Beginn des Lebens!
Mit allem, was dazu gehört!
Was gehört dazu?
Die soziale Struktur, in die ihr geboren werdet!
Die Kultur, in die ihr geboren werdet!
Die Zeit, in die ihr geboren werdet!
Ja?
Feste Bedingungen: An denen ihr nichts ändern könnt!

Dennoch ist es ungemein prägend!
Es ist ein ganz wichtiger Aspekt der Voraussetzung,
die ihr mit ins Leben bringt.

Die Richtung München – sagen wir – wäre der Tod!
Ich hoffe, die Münchener verzeihen mir diesen Vergleich!

Dieser Tod steht dort in München fest!
Vielleicht schon am Beginn der Stadt,
vielleicht erst an dem äußersten Ende! Ja?
Aber der Tod steht fest!
Und Nichts und Niemand wird daran etwas ändern können!

Aber es gibt eine Ausnahme!
Kannst du dir vorstellen, welche?

Rita: Selbstmord?

E: Richtig! Es kann sein!
Dass ihr mitten auf der Autobahn euer Fahrzeug verlasst!
Ja?

Dann werdet ihr den Rest der Strecke und alles,
was an Erfahrungen und Erlebnissen dort auf euch gewartet hätte, auch nicht mehr erleben!
Das wird ein Defizit in eurer Erfahrungs-Kapazität sein!
So weit zu dieser Zeitebene!

Dazu parallel – und das ist sehr schwer zu verstehen – 
gibt es auch andere Wirklichkeits-Ebenen!

Es gibt Wirklichkeiten:
Die sich völlig eurem Bewusstsein entziehen!
Diese Wirklichkeiten wirst du allerdings
nur sehr selten medial wahrnehmen:
Alternativ – Möglichkeiten!

Der festgelegte Zielpunkt verändert sich,
obwohl es der gleiche Startpunkt war:
Das nennt man eine Zeit-Variante!

Das ist sehr kompliziert!
Diese Zeit-Varianten sind im Grunde Lebens-Varianten!

Was wäre, wenn ich, Rita, in Hamburg beschlossen hätte:
Nicht nach München zu fahren?
Sondern nach Berlin?

Und auch diese Strecke findet tatsächlich für die Seele statt.
Das ist tatsächlich erlebte Realität der Seele!
Allerdings nicht in deinem jetzigen Bewusstsein,
sondern im Bewusstsein
der Gesamt-Erfahrung der Seele: Des Gesamt-Selbstes!
Es ist sehr kompliziert!

Falls du Fragen dazu hast, dann stell sie bitte!

Gut. Wenn du Ereignisse voraus siehst,
wirst du nie wissen in dem Moment:
Wo du sie voraus siehst!

Ob es sich dabei um eine freiwillige Abzweigung handelt:
„Wir fahren jetzt in Celle von der Autobahn herunter!“
Oder ob es sich um ein von vorn herein
vorgesehenes Ereignis handelt:
Um einen sogenannten Planpunkt!

Und zu dem möchte ich jetzt zu sprechen kommen!

Die Autobahn Hamburg – München
beinhaltet die Begegnung mit fixen Punkten!
Woran kommt man nicht vorbei?
Was meinst du?

Rita: An Tankstellen…

E: Zum Beispiel, ja, richtig!

Rita: Und das Tanken!

E: Dass man auftanken muss:
Daran kommt man nicht vorbei!

Man kommt vielleicht auch nicht daran vorbei
– weil das von vornherein so im karmischen Geschehen
vorgesehen war – dass da ein Geisterfahrer kommt!

Man kommt vielleicht auch nicht daran vorbei
– ganz sicher sogar nicht –
dass es auf dem Weg dort hin Hunger geben wird!
Und man wird rasten müssen:
Um etwas zu essen!
Ja!
Verstehst du? Es gibt Punkte, die unvermeidlich sind!

Rita: Okay, hm.

E: Diese unvermeidlichen Punkte zu sehen,
die schicksalhaft in den Lauf des Lebens eingreifen:
Das ist äußerst selten!

Und wenn es so ist!
Dann sicher erst in einem Moment!
In dem es keinerlei Entscheidungsmöglichkeit mehr dafür gibt:
Von der Autobahn abzuzweigen und einen Umweg zu nehmen.

Ich möchte dir erklären, warum das so ist!
Stell dir bitte einmal vor!
Es wäre in deinem Lebensplan vorgesehen,
dass du den Arzt Herrn Schmidt kennen lernst.

Dieser Arzt, der Herr Schmidt:
Der arbeitet in einem Krankenhaus in Frankfurt!
Kannst du dir das vorstellen?

Rita: Hm.

E: Und es gibt nur eine einzige Möglichkeit!
Eine einzige Wahrscheinlichkeit für deine Seele,
diese Seele „Herr Schmidt“ kennen zu lernen:
Das wäre nämlich, in dem du sein Patient wirst!

Und es gibt auch nur eine einzige Möglichkeit,
wie du der Patient von ihm werden kannst!
D
enn er ist Chirurg!
In dem du dir einen Unfall in deinen Lebensplan schreibst.

Kannst du das verstehen?

Rita: Ja.

E: Nun kommt eine Wahrsagerin an eben genau jenem Tag,
an dem das Unglück passieren soll!

Und die sagt dir: „Ich habe heute Nacht geträumt:
Du stolperst auf der Treppe und brichst dir den Fuß!
Und das wird in dem Haus dort an der Ecke geschehen,
in das du nachher gehen wolltest, um einzukaufen!“

Was wirst du da tun?

Rita: Ich werde es vermeiden wollen?

E: Ja natürlich!
Natürlich wirst du es vermeiden wollen!

Und dann haben wir einen großen
und schwierig auszugleichenden Fehler im Lebensplan.

Denn der Herr Schmidt – der Arzt im Krankenhaus –
ist eine ganz wichtige persönliche Begegnung für deine Seele!

Er wird dir wichtige Inspirationen
für deine Weiterentwicklung geben!

Und das wird sehr schwer werden, euch zueinander zu führen:
Ohne den besagten Unfall!

Also: Derlei Voraussagen sind leider nicht korrekt!
Ja?

Rita: Danke.

E: Ja? Aber es kann durchaus sein, dass es wichtig ist!
Dass ein medialer Mensch einem anderen Menschen
eine zukünftige Mitteilung macht!
Um ihn auf ein Ereignis einzustellen:
Dem er sonst psychisch nicht gewachsen wäre!

Und das gehört zu den schwerwiegendsten Aufgaben
eines medialen Menschen!

Derartige Phänomene wirst du in der Kriegsgeneration
gelegentlich beschrieben bekommen!

Da sieht die Nachbarin den Sohn ihrer Freundin
in einen Graben fallen!
Und kurz darauf bekommt dieser Sohn den Einberufungsbefehl!

Und da diese Mutter ihre Freundin ist
– weil ihre Freundin es ihr gesagt hat, was sie sah –
innerlich darauf eingerichtet:
Dass ihr Sohn möglicherweise nicht wieder zurück kommt!

Und das gestaltet das Zusammensein der letzten Tage!

Es werden noch Dinge gesagt, die sie sonst nie gesagt hätte!
Es werden noch Dinge getan, die sie sonst nie getan hätte!
Verstehst du das?

Rita: Ja!

E: Und – da sie innerlich vorbereitet ist – behält sie den Verstand:  
Als jener traurige Brief von der Front an sie kam!

Sie hat es ja gespürt und gewusst
und war
bestärkt durch die durchaus nicht klare,
sondern sehr ausdeutbare Voraussage ihrer medialen Freundin!

Und da komme ich zu einem ganz wichtigen Aspekt:
Der Ausdeutung dessen, was ihr seht!

Die Aufgabe eines Mediums ist die Weitergabe und
nicht die Deutung von Bildern, Wahrnehmungen und Intuitionen!

Die Verantwortung des Mediums liegt ganz und gar darin!

Dass es selbst begreift: Dass es nichts hat als eine Ahnung!
Es ist keine Deutung und kein Ergebnis!

Dieses Medium in meinem Beispiel
ist ganz bei dem ihm gegebenen Bild geblieben:
„Ich sah deinen Sohn in einen Graben fallen!“
Das kann sehr viel bedeuten, nicht wahr?
Das kann ein Unfall sein!
Oder eine völlig banale Geschichte!

Aber es kann eben auch sein, dass es bedeutet:
Dein Sohn wird fallen und zwar an einem Schützengraben.
Diese letzte Ausdeutung:
Die müsst ihr – immer – offen lassen!
Verstehst du?

Denn eure Deutung hat da ein Ende:
Wo die Seele des Anderen anfängt!
Ja?

Rita: Hm.

E: Einen weiteren Aspekt der Voraussicht gibt es:
Der ist viel umfassender!
Der bezieht sich nicht auf die Einzelschicksale!
Sondern er bezieht sich auf das globales Geschehen!

Es ist eine Last, das weiß ich!

Denn Uta klagte schon darüber!
Dass  es eine Last ist:
Dinge vorher zu sehen!
An denen ihr nichts ändern könnt
und auf deren Verlauf ihr keinerlei Einfluss habt!

Und Uta fragte mich einmal:
„Was soll der Sinn dessen sein?
Warum werde ich damit so gequält?“

Der Sinn kann bei euch selber liegen!
Er kann der sein!
Dass ihr euch – wenn ihr solche Dinge seht – darauf vorbereitet!
Eure Seele in die Bereiche der Not zu senden,
um dort Menschen – andere Seelen – zu trösten!

Aber dazu wird dir Uta mehr erklären.
Ja?
Verstehst du?

Rita: Das verstehe ich, ja!
Danke!

E: Wenn jemand zu dir kommt und wissen möchte:
„Wie siehst du meine Zukunft?“
Dann tust du recht daran:
Auf seine Gegenwart zu verweisen!

Wenn jemand auf der Autobahn von Hamburg nach München
50 Kilometer vor Hannover dir sagt:
„Was siehst du? Was wird der nächste Ort sein,
den ich erreiche und der ein wenig größer ist?“

Was wirst du sagen?
„Hannover!
Hannover wird der nächste Ort sein.“
Ist es nicht erstaunlich!
Dass sie es nicht sehen, du aber schon?

Nein!
Menschen brauchen
– um ihre nächstliegende Zukunft vorherzusehen –
die Fähigkeit der Metaperspektive!
Und das ist bekanntermaßen für einen selbst sehr schwierig!

Das heißt aber auch!
Hier braucht es nicht deine hellseherische Fähigkeit!

Sondern was braucht es hier?
Verstand und Herz!
Ja?

Rita: Hm.

E: Hier geht es als Herausforderung um etwas ganz Anderes!

Das ist, den Menschen klar zu machen:
Dass sie auf der weiten Strecke von Hamburg nach München
weitaus mehr Wahlmöglichkeiten haben, als sie meinen!

Es geht darum!
Sie aus dem Irrglauben einer schicksalhaften Abhängigkeit
– die bis ins kleinste Detail geht – heraus zu holen!
Sondern ihnen viel mehr Wege zu eröffnen!

Sich dessen bewusst zu sein:
Dass – bis sie Hannover erreichen –
noch weitere 4 Abfahrten sind, die sie auch nehmen könnten.

Das heißt:
Die Aufgabe des Mediums ist hier nicht allein die Vorausschau!

Sondern sie ist auch das Schauen sozialer Zusammenhänge
in Verbindung mit dem Wissen darum:
Wie die Führung eines Menschen aussieht!

Und wie groß sein persönlicher Freiraum der Entscheidung
ist und sein muss!

Hier abzulehnen!
Wenn sich jemand immer und immer wieder an euch wendet,
um zu erfahren!
Wie geht es morgen weiter und übermorgen und übermorgen?

Das ist nicht nur ethisch wichtig!
Sondern das ist auch so nötig!

Was ihr sehen könntet in solchen Situationen der freien Wahl:
Das sind die zeitlichen und energetischen Voraussetzungen!

Natürlich kannst du spüren:
Wenn jemand sich für die zweite Abfahrt vor Hannover entscheidet.
Und da ist Nebel!
Und dass ihm das eher nichts bringen wird an Erfahrungen!

Natürlich kannst du ihm das sagen!
Sofern er den freien Willen behält, sich dagegen zu entscheiden!

Natürlich kannst du als Mensch, der weit voraus sieht, sehen!
Dass jemand sich in eine schwierige Lage positioniert,
wenn er weiter fährt!

Obwohl derzeit die Zeit-Energie
einen heftigen Wolkenbruch mit Hagelschlag hervor ruft!
Natürlich kannst du das!

Das heißt: Die Zeit-Qualität wiedergeben!

Aber eben nicht die Entscheidungen:
Die aufgrund der Zeit-Qualität zu treffen sind!
Wer gerne im Hagel fahren möchte, darf dies tun!
Und wer lieber eine Raststätte aufsucht, darf dies ebenso tun!

Was man dir aber neigt, zuzumuten!
Das ist!
Dass du die Verantwortung für die Entscheidung
– weiterzufahren oder eine Raststätte aufzusuchen –
zu tragen hast!
Und damit die Ergebnisse dieser Entscheidung!

Hier ist ein Punkt erreicht!
In dem ihr in eurer Medialität nicht nur überfordert werdet!

Sondern in dem ihr auch missbraucht werdet!

Wenn wir Guides uns dagegen aussprechen:
Zukunftsprognosen zu machen!
Dann nicht!
Weil das einem nicht nachvollziehbaren Prinzip entspräche!

Sondern weil es unsere Aufgabe ist: Euch in eure Kraft zu führen!
Euch in das Bewusstsein zu führen!
Dass ihr die Entscheidungsfreiheit,
den Eigenwillen und die Selbstverantwortung tragt!

Wenn wir uns auf den verständlichen und innigen Wunsch
unserer Schützlinge einlassen:
Ihm alles vorauszusagen, was ihm im Leben so begegnen würde!
Dann führt das zum Einen dazu:
Dass er sich als Opfer des Lebens erlebt!

Nicht als Agierender!
Sondern als stets nur defensiv Re-Agierender!

Es führt auch dazu!
Dass er in eine tiefe Abhängigkeit gegenüber uns gerät!

Es führt auf keinen Fall dazu: Dass er seine Eigen-Macht begreift!
Aber gerade die gilt es doch, zu fördern!

Nicht Eigen-Macht im Sinn von:
Übermächtig sich über Andere zu stellen!

Sondern: „Ich bin mir meinem Selbst mächtig,
ich kann damit umgehen und darauf vertrauen,
dass ich mir Gutes tue!“

Darum machen wir keine Zukunftsprognosen!
Außer in ganz seltenen Fällen!

Um eine Not zu vermeiden, die entstehen würde:
Wenn wir nicht aktiv eingreifen!

Die aber nicht Teil des Lebensplanes ist: Zum Beispiel! Ja?

Rita: Hm.

E: Also es dreht sich hierbei sehr stark
um die Ethik der Vorgehensweise!

Gut, wir machen dann jetzt eine Pause
und ich freue mich danach auf deine nächsten Fragen.

Rita: Danke schön.

Hajo: Danke, Elia!