Erkenne die Grenzen deiner Verantwortung
und auch deiner Möglichkeiten.
Es liegt nicht alles in deiner Verantwortung!
Und nicht alles, was richtig scheint, das ist es auch.
Manchmal sind es die unerhörten,
absolut unerlaubten Dinge!
Die genau das Richtige sind,
obwohl sie so sehr Falsch zu sein scheinen!
Schutzengelkontakt
Ich bitte meinen Guide,
mich mit dem Guide von Barbara zu verbinden.
Sie bittet um Kontakt zu ihrem Helfer.
Ich stehe mitten in einem Rosenbeet
und fühle ich mich, als sei ich schlecht „gelandet“.
Hinter mir höre ich eine lachende Frauenstimme:
„Oh, entschuldige bitte!
Ich wollte dir einen schönen Empfang machen
und nun stehst du in den Dornen!“
Sofort bin ich heraus!
Das hier scheint eine Art Park zu sein.
Etwas weiter entfernt von uns nehme ich ein großes Gebäude wahr,
kann aber nicht sagen, was es ist.
Es erinnert mich an ein Krankenhaus.
Vor mir steht immer noch lachend eine junge Frau.
Sie hat dunkles langes Haar,
das sie hinten locker zusammengebunden hat.
Und sie trägt ein Kleid,
das ich der Jahrhundertwende zuordnen würde:
Sehr edel und fein gearbeitet.
Ihre Augen sind braun und blitzen vor Vergnügen.
„Es tut mir so leid! Ich bin einfach immer zu ungestüm,
wenn ich mir vornehme, eine Freude zu bereiten!
Viel zu schnell. (Lachend.)
Na ja, wenigstens stechen unsere Rosen nicht.
Ich weiß schon: Mein Name, meine Aufgabe und unsere Verbindung.
Ich habe mich gut informiert, das bin ich Barbara schuldig.
Mein Name ist Aglaja.
Also, ich habe diese Inkarnation gewählt,
weil sie Einiges deutlich macht:
Wer wir sind und warum wir zusammengehören.
Siehst du:
Das dort ist kein Krankenhaus, sondern ein Schloss!
Wir sind in Russland vor der Revolution
und ich bin die Cousine der Fürstin.
Wir – meine Eltern und ich – sind jedes Jahr hier
im Sommerpalais gewesen.
Und im Winter in Petersburg der Bälle wegen.
Reich: Wir waren richtig reich
und wir waren grauenvoll eingebildet.
Alles was wir taten, dachten und hofften,
das schien uns die einzige Art menschlichen Seins zu sein.
Jede andere Art von Leben schien uns
im wahrsten Sinn des Wortes: Un-menschlich.
Und dann kam alles ganz anders:
Der Krieg brach aus und dann die Revolution.
Mein Vater und mein ältester Bruder fielen.
Und unsere Mutter floh mit uns
– mit meinem kleinen Bruder und mir –
nach Berlin.
Anfangs hofften wir, dass es nur vorübergehend sei!
Dann aber begriffen wir allmählich:
Dass wir für immer verloren hatten,
was wir als „wahres“ Mensch sein betrachteten.
Meine Welt stand Kopf, verstehst du?
Kannst du dir vorstellen, wie es ist:
Wenn nichts mehr so ist, wie du es für „Richtig“ hältst?
Da erst habe ich gemerkt!
Dass etwas nicht stimmen kann mit meiner Art, zu denken.
Wieso nur dachte ich derart radikal?
Ich klammerte mich so sehr
an meine Vorstellung von Falsch und Richtig:
Dass ich mein Leben dadurch verwirkt hatte.
Ich versuchte, unsere alten Traditionen zu erhalten!
Mir war es lieber, gar nichts zu essen!
Als es FALSCH zu machen und Nahrung zu mir zu nehmen:
Die ich für „unwürdig“ hielt!
Ich blieb lieber allein und ungeliebt!
Als den Mann zu heiraten:
Den ich liebte, der aber nicht von Adel war!
Kompromisslos war ich!
Ohne Vertrauen in das Leben!
Ich hatte mein ganzes Vertrauen in das gesetzt:
Was mir als Richtig dargestellt worden war.
Hielt ich mich an diese Regeln:
Dann würde ich ein gutes Leben führen!
Tat ich es nicht, war ich verloren!
Das war es, woran ich glaubte!
Jetzt hör nur zu!
Was ich für „Richtig“ hielt:
Richtig war es, am Morgen einen Tee, einen Brei,
einen Tost mit Kaviar und Orangensaft zu mir zu nehmen.
In exakt dieser Reihenfolge!
Bekam ich dies nicht, wurde mir übel! (Lacht.)
Ich hielt es für richtig:
Mir meine Hände nicht durch Arbeit zu beflecken!
Eine Zeit lang hatte ich das große Glück:
Als Gesellschaftsdame einer alten Gräfin arbeiten zu dürfen.
Doch sie starb!
Und ich hungerte lieber!
Als mich in die Reihe der Arbeiterinnen zu stellen,
die ihr Brot mit ihren Händen verdienen.
Mein Leben war voller innerer Anweisungen:
Dies ist Richtig, das ist Falsch.
Und ich verstand einfach nicht:
Mich davon zu lösen!
So ungeheuer groß war meine Angst, etwas Falsch zu machen!
Es kam, wie es kommen musste:
Ich starb jung an einer Lungenentzündung.
Siehst du!
Diese Inkarnation war so eindeutig und so drastisch!
Dass nicht einmal ICH daran vorbei sehen konnte!
Und als ich mir dieses Leben ansah:
Da erkannte ich mit Schrecken!
Dass nicht einmal in der eigenen Schädigung
mein größter Irrtum gelegen hatte!
Sondern das der schlimmste Fehler,
den ich begangen hatte, der war:
Dass ich diese Art auch auf meine Mutter und meinen Bruder übertragen hatte!
Ich hätte mich selbst ja gerne einmal entspannt!
Meine Seele schrie geradezu danach:
Dieses enge Korsett abzulegen!
Aber ich fühlte mich so verantwortlich für die Anderen!
Mir schien es meine vornehmste Aufgabe zu sein:
Dafür zu sorgen: Dass sie auch alles „Richtig“ machen!
Nie ließ ich sie aus den Augen!
Nichts, was sie taten oder ließen,
dachten oder fühlten,
blieb von mir unbewertet:
Du musst dies so und das so machen!
Du darfst so nicht denken, das ist falsch!
Du darfst nicht solche Gefühle haben, das ist falsch!
(Seufzt.)
Ja, siehst du!
Ich meinte es gut!
Aber ich war wirklich überheblich!
Ich hatte überhaupt kein Vertrauen in das Leben
und dass es schon selbst für uns sorgen würde.
Alles, alles sollte „Richtig“ gemacht werden!
Als ob ich Jemals wissen könnte, was Richtig ist und was nicht!
Ich wusste es nicht für mich
und ich wusste es erst recht nicht für Andere!
Gott allein weiß es!
Aber obwohl ich davon gehört hatte:
Der Sache schenkte ich kein Vertrauen.
Im Grunde vertraute ich nur Einem: Mir selbst!
Und ich traute nur Einem zu,
den Unterschied zwischen Richtig und Falsch zu kennen:
Mir selbst!
Wenn ich dies hier erzähle, dann:
Weil Barbara sehr in der Gefahr ist,
auf diese Weise sich selbst zu verlieren!
So geht es nicht, so geht es wirklich nicht!
Siehst du: Es ist gut, Verantwortung ernst zu nehmen.
Aber Barbara:
Du siehst überall DEINE Verantwortung!
Auch da, wo du sie nicht trägst!
Was ist Deine Verantwortung?
Dein Leben!
Das ist deine Verantwortung.
Du bist gesegnet mit einem gesunden, wachen Verstand!
Du bist gesegnet mit einem guten Körper!
Und du bist gesegnet mit einer Seele,
die mehr Bewusstsein hat als viele Andere!
Dieses auszuleben, es auszukosten und weiter zu entwickeln:
Das ist tatsächlich deine Verantwortung!
Es ist deine Verantwortung, wozu du deinen Verstand benutzt!
Dir und Anderen zum Wohl oder zum Schaden.
Es ist deine Verantwortung, wozu du deinen Körper benutzt:
Dir und Anderen zum Wohl oder zum Schaden.
Es ist deine Verantwortung, wozu du dein hohes Bewusstsein benutzt:
Dir und Anderen zum Wohl oder zum Schaden.
Aber für alles Andere sind entweder
die Anderen selbst verantwortlich.
Oder Gott!
Du kannst niemals die Wahrheiten der Anderen beeinflussen.
Das ist nicht deine Aufgabe!
Du kannst sagen, was deine Wahrheit ist und warum.
Aber dann musst du etwas sehr Wichtiges tun!
Du musst ihnen zeigen,
dass du das Vertrauen in sie und in Gott hast!
Dass sie selbst die Entscheidungen treffen werden,
die für sie richtig sind!
Ja, die Welt scheint ein einziges Chaos zu sein!
Nichts ist so, wie es sein sollte und wie es sein könnte…
Wohin du auch blickst:
Alles ließe sich besser machen!
Aber siehst du:
Das ist nicht so!
Und es ist auch nicht deine Aufgabe, das zu tun.
Du magst tausend Mal andere Vorstellungen davon haben:
Wie es richtig zu sein hat.
Die größeren Zusammenhänge kennst du nicht!
Und darum ist es so gut!
Dass nicht du es bist,
die die Verantwortung für das Schicksal Anderer trägt.
Selbst für dein Schicksal trägst du nur begrenzte Verantwortung!
Es gibt Dinge, die liegen weit außerhalb deiner Möglichkeiten:
Sie zu beurteilen!
Und das verlangt auch Niemand!
Barbara, wenn du so weiter machst:
Dann reibst du dich auf!
Es ist wunderbar!
Wie gut du organisieren kannst,
wie gut du Ordnung in Chaos bringst!
Aber es ist wichtig, zu erkennen:
Dass es eine Ordnung gibt, für die nicht du verantwortlich bist!
Die Last, die du trägst, ist viel zu schwer!
Schau: Du weißt sehr gut zu unterscheiden!
Was eine gute und was eine falsche Autorität ist!
Und das hat dir schon genug Ärger bereitet!
Aber auch du bist eine Autorität!
Auch du hast „Macht“!
Eine gute Autoritätsperson hat Zutrauen
in die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter!
Sein Vertrauen macht sie stärker und fröhlicher!
Magst du nicht auch dieses Zutrauen
in die Kräfte Anderer entwickeln?
Du hast schon viel gelernt, aber noch fehlt dir Eines:
Das Vertrauen in uns!
Nein, nein, ich meine nicht, dass du nicht an uns glaubst!
Ich meine, dass du kein Vertrauen
in unsere Liebe zu Allen hast, die uns anvertraut sind.
Was schief gehen KANN, MUSS eben NICHT schief gehen!
Und selbst wenn:
Es gibt wirklich nichts, was sinnloser Weise geschieht!
Bitte versuch, mehr Vertrauen zu haben!
Chaos ist nicht NUR schlecht,
Chaos ist auch Lebendigkeit.
Dinge entwickeln sich oftmals erst unter Druck!
Bitte versuche, etwas mehr Zuversicht zu haben.
Alle Probleme, die du hast, kommen daher:
Dass du nicht klar genug unterscheidest
zwischen deiner Verantwortung,
der Verantwortung Anderer
und Unserer.
Wenn du so willst:
Es geht nun wirklich darum, deine Arbeit zu delegieren!
Barbara?
Ein Geheimnis (lächelt): Gott weiß, was er tut!
Ich möchte dich auch anregen,
sehr viel mehr deine Fantasie zu stärken!
Du träumst mir zu wenig!
Wo sind eigentlich deine Träume geblieben?
Glaubst du, dass sie sinnlos sind?
Das sind sie nicht.
Aus euren Fantasien könnt ihr so viel lernen:
Ihr seht, was ihr euch WIRKLICH wünscht!
Und dann seht ihr: Wonach sich eure Seele ausstreckt!
Aber wenn ihr euch nicht mehr traut, Luftschlösser zu bauen:
Dann verliert ihr euren Mut,
euch eine Zukunft zu gestalten, wie sie schön ist und gut.
Natürlich müsst ihr eure Träume überprüfen,
ob sie in dieser Form realisierbar sind!
Aber ich kann euch versichern:
Die Grundelemente sind immer realisierbar.
Wenn wir uns vorstellen:
Wie eine junge Frau davon träumt,
mit dem Mann ihres Lebens im Himalaja zu sein!
Dann ist das doch ein gut zu realisierender Traum!
Aber nehmen wir einmal an:
Dass sie dafür weder den richtigen Mann hat
noch die finanziellen Mittel.
Also: Ist das noch realisierbar?
Nein!
Das Wesentliche an dieser Fantasie lässt sich durchaus umsetzen.
Was GENAU will die Seele, die solches fantasiert?
Sie will in einer engen, liebevollen Beziehung
gemeinsam völlig Neues entdecken!
Glaubt mir, das geht, das lässt sich realisieren.
Und schon habt ihr Glück erlebt:
Ihr habt euch einen Herzenswunsch erfüllt!
Es muss nicht der Himalaja sein und es muss nicht Bratt Pitt sein!
Es kann auch die Eifel sein und Herbert Schmidt.
Untersucht die Kernaussage eurer Fantasien!
Das gilt euch Allen!
Aber Vielen sei vor allem dies gesagt:
Erlaubt es euch, wieder Fantasien zu entwickeln!
Barbara, weiß du noch?
Welche wunderschönen Fantasien du hattest?
Komm, es wird Zeit, wieder zu träumen!
Deine Seele braucht dringend Nahrung.
Vieles machst du richtig!
Ich freue mich, dass du nach einem Weg suchst,
um deiner Seele gut zu tun!
Und ich freue mich, dass du versuchst,
wieder mehr Licht in dein Denken und Fühlen zu lassen!
Aber es wird noch viel besser werden, wenn du lernst:
Dich in uns fallen zu lassen!
Gott ist nicht außerhalb von dir!
Er ist in dir und du in ihm.
Versuche, das zu fühlen!
Es dauert, bis du es kannst!
Aber du kannst es!
Ich bin ganz sicher.
U: Danke Aglaja.
Ich würde jetzt gerne die Fragen von Barbara stellen.
A: Ja, tu das, sie hängen alle mit dem zusammen, was ich sagte.
U: Sie fragt: Ob sie noch einmal auf diese Welt kommen muss.
Sie findet das Leben schön.
Aber es füllt sie nicht aus, obwohl sie viele Aufgaben hat.
A: Ja, siehst du, was sie glaubt?
Sie glaubt, dass ein ausgefülltes Leben dann da ist,
wenn man Aufgaben hat!
Und sie versteht sich selbst nicht.
Nein, meine Freundin!
Aufgaben reichen nicht, um ein ausgefülltes Leben zu führen!
Was du völlig vergessen hast, ist:
Dass dazu auch das Träumen gehört
und das Spielen mit Möglichkeiten!
Leben ist auch, sich zu freuen, zu lachen, sorglos zu sein
und sich treiben zu lassen.
Es reicht nicht: Gebraucht zu werden!
Was du nun zu erfahren hast, ist:
Dich geliebt und geborgen zu fühlen ohne Gegenleistung!
DAS! Willst du erfahren und das kannst du erfahren!
Alle Wege, die dich mit uns verbinden, sind geeignet:
Dir diese Erfahrung näher zu bringen.
Meditation? Ja!
Aber nicht als Leistungs-Übung, sondern als Spiel!
Spielen mit deinen Möglichkeiten:
Deiner SEELE Ausdruck zu verleihen!
Manchmal ist es wichtiger:
Eine Burg aus Sand in den Strand zu bauen!
Als die Verantwortung für Leben und Tod Anderer zu tragen.
ZU WENIG SPASS!
Barbara?
Spaß haben ist eine sehr ernste Angelegenheit!
Ob du es glaubst oder nicht!
Es geht dabei öfters um Leben oder Tod,
als ihr es euch vorstellen könnt!
Du MUSST nicht noch einmal geboren werden!
Aber du darfst es gerne tun!
Und dich darüber freuen!
U: Sie fragt, ob sie richtig gefühlt hat in Bezug auf Stefan?
Ist er ihr Dual?
A: Oh, es tut mir leid! Aber du bist kein Dual.
Es gibt nur sehr Wenige, die dieses sind.
Wir sind es nicht!
Aber schau!
Darauf kommt es gar nicht an.
Aber gerade hier gilt, was ich dir sagte:
Erkenne die Grenzen deiner Verantwortung
und auch deiner Möglichkeiten!
Gerade hier nimm dir zu Herzen, was ich dir dazu sagte:
Es liegt nicht alles in deiner Verantwortung!
Und nicht alles, was richtig scheint, das ist es auch.
Manchmal sind es die unerhörten, absolut unerlaubten Dinge:
Die genau das Richtige sind,
obwohl sie so sehr falsch zu sein scheinen.
Ach Liebes, ich kann dir nicht mehr sagen!
Aber ich denke, es reicht dir auch so.
Eines aber musst du wissen:
Liebe ist die Begegnung zweier gleich werter Seelen!
Um gleichwertig zu sein, müssen Beide den gleichen Stand haben!
Wenn aber unterschiedliche Rollen gespielt werden,
dann erfüllt die Beziehung einen anderen Sinn!
Wenn der Eine gut, der Andere böse ist…
Der Eine schwach, der Andere stark…
Der Eine treu, der Andere untreu:
Das ist Ungleichgewicht!
Und die „Liebe“ ist der Versuch,
gerade mit dieser Eigenschaft ins Gleichgewicht zu kommen.
Wenn der Eine der Starke ist und der Andere der Schwache!
Dann wird in der Partnerschaft erlebt:
Was es bedeutet, wenn die Rollen sich umkehren!
Auch das hat seinen Sinn, auch das ist gut!
Aber es trägt selten!
U: Sie fragt nach dem dunkelhaarigen Mann
und der Frau mit Rock und Stiefeln: Wer das war?
A: Es waren Beltseelen!
Barbara, du bist eine sehr mediale Frau
und du wirst diese Erscheinungen öfters haben.
Ich möchte dich bitten!
Diesen Besuch als Anlass zu nehmen,
deine Gabe gewissenhaft zu schulen!
Aber du musst wissen:
Niemals kommt Jemand an mir vorbei!
Außer ich erlaube es, damit du lernst!
U: Sie fragt, was sie in Bezug auf ihre Familie besser machen kann?
A: Auch hier gilt, was ich sagte:
Gib Verantwortung ab!
Und versuche, mehr Vertrauen zu haben.
U: Sie spricht davon, in ihren Gefühlen so unsicher zu sein
und oft zu spät zu merken, was richtig gewesen wäre.
Kannst du da helfen?
A: Aber ich tue doch nichts Anderes!
Wieder und wieder:
Es geht nicht darum, alles richtig zu machen!
Du magst es nicht hören: Aber du MUSST Fehler machen!
Und Andere auch!
Das Leben ist nun einmal so!
Es gibt keine falschen Gefühle!
Die sind immer richtig!
Alles, was es gibt!
Das sind überholte URSACHEN für deine Gefühle.
Wenn du unbedingt etwas untersuchen willst:
Dann das!
Wenn du aus der Haut fährst:
Dann ist deine Wut nicht falsch, aber vielleicht die Ursache?
Wenn du so unsicher bist, etwas zu entscheiden:
Dann ist deine Angst nicht falsch, aber vielleicht die Ursache?
Manchmal sind die Ursachen so alt,
dass du dich nicht einmal erinnern kannst.
Die Angst, etwas Falsch zu machen!
Die Angst, deiner Verantwortung nicht gerecht zu werden!
Die Angst, unmoralisch zu handeln!
Sie haben ihre Ursache in alten Inkarnationen!
Du wirst in Bezug auf deine Gefühle sehr viel sicherer sein!
Wenn du dich viel mehr mit den Ursachen beschäftigst,
die diese Gefühle in dir auslösen!
Anstatt dir Vorwürfe zu machen:
„Falsch“ gefühlt zu haben.
Ach, du!
Wenn du doch nur etwas mehr loslassen würdest
von deinen Ängsten!
U: Ich danke dir, Aglaja,
und ich hoffe sehr, dass wir Barbara helfen konnten.
A: Ja, ich hoffe auch: Dass sie es aufgreift!
Sie ist stark!
Aber sie verliert an Kraft:
Je weiter sie versucht, alles richtig zu machen.
Sie ist eine sehr spirituelle Frau!
Und ich wünsche ihr so sehr, dass sie es lernt, uns zu erleben.
Vielleicht finden sich weitere Wege bei euch oder Anderen:
Die sie lehren können.
Aber das ist freiwillig!
U: Ja, man wird sehen.
Ich sage fürs erste Lebewohl!
A: Gut, ich verspreche auch!
Dich nie wieder in ein Rosenbeet zu stellen (lacht).
Aber dennoch möchte ich:
Dass du ihr diese Rose von mir schenkst!
Es gibt keine Rose ohne Dornen, die gut duftet.
Alles ist in Ordnung!
Manchmal auch der Schmerz!