Eine Referenz für unsere Seminare
von unserer bisher ältesten Teilnehmerin mit 88 Jahren.
Liebe Uta, lieber Hajo,
selbst auf die Gefahr hin,
dass ich eure wertvolle Zeit ein bisschen stehle,
muss ich ganz einfach diese Zeilen schreiben.
Es ist mir so sehr ein Bedürfnis, euch wissen zu lassen,
wie sehr das umfangreiche und wundervolle Seminar
im vergangenen Dezember bei euch in meinem Leben eingegriffen
und meine alten Tage durchleuchtet und verändert hat.
Meine Nichte Patricia, das gute Mädchen,
hat – trotz all ihrer sonstigen Arbeit –
bis Mitte Januar die 4 Readings,
die mich betrafen bzw. mich mit betrafen
(von Elia, Guide Ludwig, Freund Hans und Ahnen)
von der CD abgenommen, getippt
und mir nach und nach in schriftlicher Form zugänglich gemacht.
Ich kann euch nicht sagen,
wie oft ich die Texte seither gelesen habe!
Ich hatte ja so viel Gesprochenes inzwischen wieder vergessen
und nun stand es mit Tag und Nacht zur Verfügung.
Abgesehen davon, dass mich nun
mein häufiges Dazwischen- Gebabbel sehr irritiert hat
– und ich möchte mich bei dir, liebe Uta, dafür entschuldigen –
haben mich die Inhalte der Readings zutiefst beglückt,
teilweise auch sehr bewegt und tun es noch.
So wird es wahrscheinlich vielen Seminar-Teilnehmern ergehen.
Und nicht nur dies.
Ich stelle fest: Durch den intensiven Umgang
mit den Readings – auch dem ersten aus 2014 –
verändere ich mich wohltuend.
Das mit fast 88 Jahren!
Wie herzerwärmend empfinde ich
– besonders natürlich an schwachen Tagen –
die zum Ausdruck gebrachte Liebe und Fürsorglichkeit
der jenseitigen Gäste.
Und wie einfühlsam hast du, liebe Uta,
die empfangenen Impulse in Worte gefasst.
Jetzt, nach fast einem Vierteljahr,
kann ich mit Fug und Recht sagen:
Noch nie in meiner derzeitigen Inkarnation war ich so lange
so gleichbleibend so tiefgründig glücklich wie seit Wesel.
So, das musste ich
„an die Frau und an den Mann bringen“.
Wie recht hattest du doch, liebe Uta,
als du mich beim telefonischen Reading-Nachgespräch
im November 2014 so liebenswürdig
nach Wesel einludest (und wie dickfellig war ich).
Manchmal scheint man zu seinem Glück
geschoben werden zu müssen.
Auch Patricia, die euch herzlich grüßen lässt,
fühlt sich beglückt von der Begegnung mit Elia,
mit ihrem Guide Anina
und von deren hilfreichen und liebevollen Aussagen.
Ich darf euch gegenüber nochmal meinen tief empfundenen Dank
für das „Nikolaus“-Seminar zum Ausdruck bringen.
Wie lichtvoll und wohltuend war die Atmosphäre in eurem Heim!
Möget ihr noch lange euren Mitmenschen
solch ungewöhnliche Helfer sein können
und möge euer Weg allzeit gesegnet sein.
In Liebe
Eure Gerda