Die Trauer der Mutter Maria um ihren gestorbenen Sohn Jesus.
Maria hält den toten Jesus in ihren Armen.
Warum, was meint ihr,
hatte ich in meinem Park das Bildnis stehen?
Nicht, weil ich an Trauer erinnert werden musste!
Trauer hatte mich mein Leben lang begleitet.
Sondern weil ich Maria so sehr schätzte!
Weil sie aus ihrem Schmerz heraus
um dieses wunderbare Kind zur Mutter vieler geworden war!
Auszug aus einem Channeling von Elia
während eines Trauer-Seminars
Anwesend sind Dieter und Marianne zu dem Trauer-Seminar.
Elia: Guten Abend, liebe Familie.
Ich freue mich, dass ich zu euch sprechen darf.
Und ich darf es nicht nur in meinem Namen!
Sondern auch in dem eurer Guides
und in dem eures geliebten Sohnes zu euch sprechen.
Trauer und Sinnlosigkeit, weil er bei uns ist!
Das ist, was dich erfüllt, nicht wahr?
Die Mutter, die ihr totes Kind in den Armen hält:
Das wird in der Kunst des Abendlandes
seit Jahrhunderten vielfältig dargestellt!
Auch ich hatte in meinem Heim eine solche Skulptur stehen:
Maria hält den toten Jesus in ihren Armen!
Warum, meint ihr, hatte ich in meinem Park das Bildnis stehen?
Nicht, weil ich an Trauer erinnert werden musste:
Trauer hatte mich mein Leben lang begleitet!
Sondern weil ich Maria so sehr schätzte:
Weil sie aus ihrem Schmerz heraus um dieses wunderbare Kind
zur Mutter vieler geworden war!
Für mich war dieses Bild ein Bild der Hoffnung!
Wenn ich traurig war:
Dann dachte ich darüber nach, wie Maria es gemacht hat!
Ja, auch ich habe Kinder verloren: Zwei!
Das war nicht ungewöhnlich in meiner Zeit:
Gott gab und Gott nahm!
So wuchs ich auf.
Ihr klagt über das Unverständnis eurer Mitmenschen?
Das Unverständnis meiner Zeit war ungleich größer!
Die Menschen waren noch härter!
Denn der Tod war ein ständiger Begleiter!
Das war uns bewusst!
Dennoch traf es uns genauso:
Was mache ich mit meiner Trauer?
Wer hat die Macht über mein Leben?
Ich kann es euch sagen: Nur ihr allein!
Auch euer Sohn hatte die Macht über sein Leben
und hat sie heute noch.
Und er liebt sein Leben auch heute noch:
In einer Welt, die für euch so weit weg ist!
Und doch sind wir euch so nah!
Er ist bei euch jeden Tag!
Aber er kämpft auch um sein Recht: Sein Leben leben zu dürfen!
Ich bitte euch in seinem Namen:
Freut euch ein wenig mit ihm, dass er glücklich ist!
Dass er eingebunden ist
in einer Liebe und Freundschaft zu Anderen:
Wie er es zu Lebzeiten niemals erlebt hat!
Wie er Gleicher unter Gleichen ist!
Wie er leiten darf und unterrichten darf:
Jene, die wie er die Welt früh verlassen haben!
Die sich fragen, was nun gut tut: Ihnen und ihren Angehörigen.
Ihr habt einen Sohn, dessen Seele eine hohe Ethik hat!
Der sich dem Guten verpflichtet hat bei euch!
Aber hier erst Recht!
Er ist keiner, der sich nur um sich sorgt!
Ihr hättet ihn so oder so los lassen müssen!
Ihr hättet früher oder später sehen müssen:
Dass dieser Mann ein besonderer Mensch ist!
Nicht geeignet: Den Weg zu gehen, den alle gehen!
Eine große Seele!
Er war bei euch aus Liebe!
Ich mache heute eine große Ausnahme!
Denn ich warte nicht auf eure Fragen!