Alles neu macht der Mai? Uta Mal ganz ehrlich, liebe Freunde unserer Arbeit: Möchten wir eigentlich noch Neuigkeiten? Wären wir nicht allmählich froh? Es würde ein Mal irgend etwas einfach so bleiben, wie es uns vertraut ist? Angefangen von den „Neuesten“ Börsenwerten über die „Neuesten“ Erdbeben bis zur „Neuen“ Grippe!
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Vertrauen bewahren! Was immer uns das Leben nehmen mag: Solange wir unserem Selbst vertrauen können, solange wir tief in uns wissen, dass wir gut, wahr und richtig sind, solange sind wir tief geschützt! Verlieren wir dieses Vertrauen, erleben wir uns als Ent – Täuschung früher oder später. Uta Liebe Freunde
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Inhalt des Newsletters: 1. Dein Leben: Eine Castingshow? 2. Die Wahrnehmungswelt der Verstorbenen: Seelen, die nicht ins Licht gehen. Liebe Freunde unserer Arbeit! Dein Leben: Eine Castingshow? Jetzt in der Mitte des Jahres wende ich mich an euch, weil ich Mut machen möchte: Mut zum eigenen Leben! Mut, zu sein,
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Zum Karfreitag: Meinung und Wissen. Leserbrief: Kinder als Opfer der Meinung vieler. Naturheilmittel: Wie Bienen und Imker unsere Gesundheit unterstützen können. Uta Liebe Freunde unserer Arbeit: Dass ich in dem diesjährigen Rundbrief das Thema Frieden in den Mittelpunkt meines Schreibens stellen werde, das hätte ich im letzten Jahr nicht für
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Teil 4: Das Gebet von Jesus: „Vater unser.“ Erklärungen zum „Vater unser“ von Elia: Unser täglich Brot gib uns heute… Fortsetzung mit: Teil 5 Die Oster-Botschaft von Elia Elia: Guten Morgen, mein Freund. Hajo: Guten Morgen, Elia. Elia: Ich möchte heute darüber reden: Was die wesentlichen Punkte der Bitte sind,
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Meine Gedanken zum Totensonntag. Uta In den Evangelischen Kirchen unseres Landes wird an diesem Tag der Verstorbenen der letzten 12 Monate gedacht. In den Katholischen Kirchengemeinden gilt dieser Sonntag der Aufmerksamkeit dem Jüngsten Gericht und der Ewigkeit. In Lesungen und Gesängen wird – jetzt, am Ende des Kirchenjahres, so unmittelbar
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Meine Gedanken zum Totensonntag: Wer diesen Verlust erfahren muss, der leidet. Keine Menschen in der Welt – ja nicht einmal unsere Brüder, die Tiere, sofern sie weit entwickelt sind – lassen leicht los, was ihnen lieb ist. Allen Lesern und Freunden unserer Arbeit wünsche ich von Herzen eine schöne und
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Vertrauen bewahren! Was immer uns das Leben nehmen mag: So lange wir unserem Selbst vertrauen können, so lange wir tief in uns wissen, dass wir gut, wahr und richtig sind, so lange sind wir tief geschützt! Verlieren wir dieses Vertrauen, erleben wir uns als Ent-Täuschung! Früher oder später. Uta Liebe
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