Elia – Das ist der Weg Gottes mit Allem, was lebt: Das ist der Weg der Evolution, das ist der Weg der Schöpfung.

Das ist der Weg Gottes mit Allem, was lebt:
Das ist der Weg der Evolution, 
das ist der Weg der Schöpfung.

Was Klein ist, wird Groß. 
Was Böse ist, wird Gut!

Zu leicht wird das vergessen.
Zu schnell schauen wir auf das,
was Böse ist oder Falsch oder nicht genug ist. 
Der Weg der Engel ist dies nicht!
Der Weg der Engel ist, auf das zu schauen,
was schon Gut ist und das zu fördern.
Das ist unsere Aufgabe als Engel,
der wir mit großem Ernst nachkommen.

Elia

Zu Gast ist Franzi.

Elia. Guten Abend, liebe Freunde.

Hajo & Franzi. Guten Abend, Elia.

E. Wie schön, dich wieder zu sehen.
Aus Trauer wird Zuversicht!
Aus Schmerz wird Kraft!
Aus Fehlverhalten Qualität!
Aus Defiziten Schätze!
Das ist der Weg der Evolution.

Das ist der Weg der Schöpfung:
Was Klein ist, wird Groß.
Was Böse ist, wird Gut.
Das ist der Weg Gottes mit allem, was lebt.

Zu leicht wird das vergessen!
Zu schnell schauen wir auf das:
Was Böse ist
oder Falsch
oder nicht genug.

Der Weg der Engel ist dies nicht!
Der Weg der Engel ist,
auf das zu schauen,
was schon gut ist und das zu fördern!

Das ist unsere Aufgabe als Engel,
der wir mit großem Ernst nachkommen!
Fördern, was schon gut ist!

Das ist der beste Weg:
Das, was schlecht ist, zu überwinden.

Das gilt im Großen wie im Kleinen.
Das gilt für die Menschheit ebenso
wie für den einzelnen Menschen, der sich vornimmt:
Sich selbst zu verbessern.

Der Weg ist nicht, das zu bekämpfen:
Was Böse ist! 
Denn das macht selbst Böse!

Und wie will man Böses mit Bösem bekämpfen?
Das mag dem Bösen Einhalt gebieten.
Und manchmal ist das nötig!

Das mag das Böse aufhalten.
Auch das ist manchmal nötig!
Aber es bringt nicht den Sieg gegen das Böse!

Das Böse – auch das in sich selbst –
ist nur dadurch zu überwinden!
Dass man das Gute, das schon da ist:
Stärker und größer werden lässt!

Und nun stell mir bitte deine erste Frage.

F. Lieber Elia, mein Zungenbelag:
Wo kommt das her
und wie kann ich das Problem los werden?

E. Das Problem ist:
Dass es ein Problem ist! 

Menschen haben Zungenbeläge:
Das liegt daran, dass ihr nicht im Einklang mit der Natur lebt!
Weder eure Nahrung
noch euer Trinken
noch die Luft, die ihr atmet,
sind vollständig paradiesisch gut auf eure Körper eingestellt.

Und so kommt es zu allerlei Beschwerden:
Zungenbeläge,
Fußpilz,
Kopfschuppen,
Pickelchen.
Verstehst du, was ich meine?

F. Ja.

E. Das Problem ist: Dass es ein Problem ist für dich!
Aber es ist keins!
Es ist nichts weiter als ein Zeichen dafür,
dass dein Körper nicht perfekt ist.

Und die Angst davor, dass er nicht perfekt ist:
Das ist das eigentliche Problem!

Hier deinen Optimismus zu stärken
– dass dein Körper doch bis hier dich weit genug gebracht hat –
ist mir ein großes Anliegen.
Ja?

F. Ja.

E. Deine nächste Frage, bitte.

F. Ich liebe Harald so sehr!
Sind wir mit einem Band verbunden
und sollte da eine Bändertrennung stattfinden?

E. Ja, das sollte es!
Aber die Liebe, die du liebst!
Das ist die Liebe nach Jemanden:
Den du seit Jahren nicht mehr kennst!
Bedenke das!

Wen liebst du?
Du liebst ein Gestern! 
Und er ist so wenig stehen geblieben wie du! 
Bedenkst du das?

Man kann seine ganze Liebe gerne einer Illusion schenken!
Das entbindet von der Liebe:
Die im Jetzt zu tun ist.
Das ist ungefährlich, denn unnahbar.
Verstehst du?

F. Nicht so ganz!
Tut mir leid, Elia:
Aber das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.

E. Hm, auch das ist etwas, das dir Eigen geworden ist:
Es nicht zu verstehen!

Den Harald, den du liebst, gibt es so nicht mehr:
Er hat sich weiter bewegt!

F. Das ist gut.
Das freut mich.

E. Genau so: Wie du dich weiterbewegt hast.
Wen liebst du dann?
Also wen liebst du dann?

F. Seine Seele?

E. Nein, sein Gestern!
Das Heute kennst du gar nicht
und kannst es also auch nicht lieben!

Aber so lange du an dieser Liebe
in Gedanken immer wieder fest hältst:
Da ist dieser Platz besetzt! 
Und Niemand sonst darf dort hin kommen!
Und das schützt vor weiteren Enttäuschungen!
Auch vor den Enttäuschungen, die du dir selbst bereitest!

Das ist nicht der Weg der Liebe!

F. Und da ist eine Bändertrennung notwendig?
Um mich vor diesem Schutz, der nicht sein muss, zu befreien?

E. Ja, ganz genau!

F. Danke, Elia. Das verstehe ich.

E. Gut.

F. Die Verbindung mit meinem Partner Armin tut mir nicht so gut!
Kann da noch etwas verbessert werden?

E. Ganz gewiss! Ganz gewiss muss etwas verbessert werden!
Was denn?
Hast du was gelernt am heutigen Tag?

F. Dass ich mehr in seine Gefühle hinein gehe!
Und das nach empfinde, wie es ihm geht.

E. Ja.
Du musst es nicht empfinden!
Du kannst es auch über das Denken!

F. Hm.

E. Das würde schon helfen!
Ja?

F. Gut.

E. Gut.

F. Meine Mutter hat Problem mit Arthrose.
Gibt es für sie eine Möglichkeit, das zu verbessern?

E. Nun, dort wo die Knochen schon geschädigt sind:
Da natürlich nicht!
Die Gelenke haben teilweise schon bedenklich gelitten!

Aber es ist gut, dass sie sich noch so viel bewegt!
Und es wäre gut:
Wenn sie 2 Mal im Jahr eine Kräuter-Kur machen würde.

Uta wird euch etwas zusammenstellen!
Einen Tee, den sie dann jeweils über sechs Wochen trinken sollte.
Denn gerade bei Arthrose ist es wichtig,
dass immer wieder gut ausgeschwemmt wird.
Ja?

F. Ja.

E. Gut.

F. Warum habe ich Hautgrieß unter dem linken Auge?
Und welche Entfernungs-Möglichkeit ist die gesündeste?

E. Du hast den, weil es zu deinen Genomen gehört.
Deine Urgroßmutter,
deine Ururgroßmutter
und deine noch viel urigeren Großmütter hatten dies auch!

F. Von welcher Seite?
Von der Mutter?

E. Ja. Von der Weiblichen.
Das heißt!
Das ist unvermeidlich
und das gehört zum Alterungsprozess deiner Sippe.

Bei manchen Menschen ist es Grieß, bei Anderen sind es Warzen.
Das ist altersbedingt!

Und ob du es entfernen möchtest oder nicht:
Die sicherste Methode ist sicherlich
ein kleiner Eingriff mit entsprechenden Geräten.
Das ist eine rein kosmetische Frage.
Ja?

F. Hm.

E. Gut.

F. Elia, muss ich mir jetzt Sorgen
um meine finanzielle Stabilität machen?

E. Nein. Musst du nicht!
Du musst sorgsam sein, das gewiss!
Aber du solltest dich nicht zersorgen.
Ja?

F. Ja.

E. Gut.

F. Die I Ging Methode, das Münzenorakel, das fasziniert mich!
Darf ich diese Erklärungen, die dann kommen:
Als Wahr annehmen?

E. Ja.
Das darfst du!

F. Danke schön.

E. Das ist vielleicht die einzige, tiefgründige Methode!
Die dich bewegen kann:
Auch sorgsam und nachdenklich mit all dem umzugehen!
Ja?

F. Ja. Die Quantenheilung spricht mich nicht an.
Das lehne ich ab!
Kannst du mir sagen, warum ich da nichts spüre
und es nicht annehmen möchte?

E. Es ist einfach nicht dein Zugang!
Es ist weder schlecht noch gut für dich,
sondern es ist nicht dein Zugang!
Die Erklärungen sind dir zu theoretisch!
Du fühlst nichts dabei!

Und Diejenigen, die es ausüben: Die sind nicht in deiner Sympathie.
Also ist es nicht dein Ding!

F. Hm. Im Moment arbeite ich ja relativ regelmäßig mit Reiki
mit meinem ehemaligen Chef.
Das funktioniert für mein Empfinden gut.
Liege ich da richtig?

E. Ja. Da liegst du richtig!

F. Hm. Das ist ein gemeinsamer Austausch.
Ich nehme gut von seiner Seite an und umgekehrt ist das auch so.

E. Ja. Das ist gut!

F. Hat dieses Dorf, wo ich wohne, noch eine gute Energie?

E. Die Landschaft ja!
Die Menschen?
Nun, das weißt du selber!
Es ist ein Ort, der mehr und mehr an Lebendigkeit verliert!
Das ist bei vielen Orten in eurem Land so!

Die kleinen Orte beginnen, zu sterben!
Dies ist ein Wandlungsprozess in eurer Zeit!
Man kann ihn nicht aufhalten.

Aber ihr habt eine lebendige Landschaft um euch!
Das ist wunderbar und die ist ein kostbares Gut!
Ja?

F. Hm.

E. Und dass die Menschen dazu neigen, schnell bekümmert zu sein!
Das ist eine andere Geschichte.

Das ist etwas: Was sich von Generation zu Generation weitergegeben hat und die Energie des Ortes natürlich prägt.

Es war nie ein Ort, an dem es leicht war: Zu leben!
Und das prägt natürlich den Charakter des Dorfes.

Aber das ist die Geschichte der Menschheit in eurem Land.

F. Ist es für mich gut, wenn ich in diesem Dorf bleibe?

E. Dazu darf ich dir nichts sagen!
Denn es ist deine Aufgabe, dies selbst zu prüfen!

Ich möchte anders herum fragen:
Ist es gut für dich, da zu sein?
Wo deine Wurzeln sind?

F. In der alten Wohnung bei meiner Mutter?

E. Nein, in dem Ort?

F. Gemischt.

E. Dann hast du noch keinen Entschluss gefunden.
Und das ist in Ordnung, noch keinen Entschluss zu haben.
Ja?

F. Ja.

E. Gut. Ich darf dir hier nicht vorweg greifen!
Sondern es geht ja gerade für dich darum: 
Zu fühlen, was richtig ist!
Und nicht nur, was sich richtig anfühlt!

Sondern auch:
Was anständig ist denen gegenüber, denen du verpflichtet bist!
Ja?

F. Ja.

E. Gut.

F. Elia, die Schilddrüsen-Überfunktion:
Soll ich da was tun?
Oder soll ich das einfach so lassen, wie es ist?

E. Du solltest es regelmäßig kontrollieren lassen!
Das ist wichtig!
Denn wenn es zu stark wird:
Dann musst du allerdings etwas tun!

F. Ich habe es ja schon probiert mit dem Herzgespann
mit dem Tipp von Bernadette, aber das hat nichts bewirkt.

E. Ja. Dann wirst du vielleicht nicht umhin kommen,
doch Medikamente zu nehmen.
Warte noch ein Weilchen.
Ja?

F. Ja. MRSA ist zur Zeit ein Hauptthema bei meiner Arbeit.
Warum ist es so stark ausgeprägt?
Sollte ich mich da schützen?

E. Wie willst du dich da schützen?
Du schützt dich, in dem du deinen Körper gesund erhältst!
Und den hältst du gesund:
In dem du deine Psyche gesund erhältst.

So ist das!
Ein trauriger Mensch wird schneller krank!

Ist dir schon einmal aufgefallen?
Dass man niemals eine Braut im weißen Brautkleid niesen sieht?
Es ist aber so!
Wie kommt das nur?

Nun, ganz einfach: Weil es der glücklichste Tag ihres Lebens ist!
Und wenn man derart glücklich ist!
Dann haben Viren keine Chance! 
Ja, so ist das!

F. Das ist schön!

E. Ja, das ist schön!
Die nächste Frage, bitte.

F. Das sind erst mal alle Fragen.

E. Gut.
Fasse Mut!
Und den größten Mut, den du aufbringen kannst!
Das ist der Mut: Ganz wahr zu sein und liebevoll!

F. Meine Nächsten zu lieben?

E. Ja. Ganz genau!
Dich und deinen Nächsten: Beide!

Und nun geh und hab einen schönen Abend.
Genieße dich und die Zeit!
Ja?

F. Danke schön, Elia.
Vielen Dank!

H. Danke, Elia.