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Eine Referenz einer Leserin für diese Seiten.

Eine Referenz einer Leserin für diese Seiten.

Liebe Frau Hierke-Sackmann,
ich habe vor zwei Jahren zu Ihren Readings gefunden
und bin sehr glücklich,
nach anderen Erfahrungen einen Platz und viele Antworten
zu haben für das:
Was seit einigen Jahren in meinem Bewusstsein passiert.

Die Außenwelt ist dabei naturgemäß nur bedingt hilfreich,
zumindest nach meiner Erfahrung. 
Das stellte für mich ein existenzielles Problem dar:
Bevor ich zu Ihrer Seite geleitet wurde!

Letztlich ist man dann auch oft geneigt,
sein Gefühl oder auch Begegnungen
– wie in meinem individuellen Fall –
mit (Belt-) Mitbewohner-Seelen in Frage zu stellen.

Lange Zeit beobachtete ich die Geschehnisse
und war auch lange unsicher:
Ob es sich nicht auch um einen Weckruf meines Guides
(bzw. deren Plural) handelt könnte.
Den Kontakt habe ich selbst – auch nach wie vor –
nicht aktiv gesucht!

Irgend wann häuften sich die Begegnungen in meiner Wohnung!
(Vor allem, wenn eine von unseren Katzen starb!
Wir nehmen Leukose+-Katzen aus dem Tierheim zu uns,
das Leben von denen geht manchmal sehr schnell zu Ende.)

Letztlich war es bislang nur ein Kandidat!
Der das ansonsten weitgehend friedliche Miteinander
zwischen den beiden Schwingungsebenen und ihren Bewohnern
zu stören begann.
Zumal die anderen (Belt?-)Mitbewohner
stets ohne Aggression waren und sind!

Vielmehr habe ich das Gefühl:
Sie suchen nur nach einem Plätzchen zum Verschnaufen.
Aber sie sind nicht ‘auffällig’ bzw. destruktiv!

Im Gegensatz zu dem Belt-Mann
(ich nehme seine Energie u.a. als männlich wahr
und extrem bewusstseinsverengt):
Eine große Destruktivität, die wie eine Nebelwand im Flur waberte.

Die verschreckte Katze:
Die oft mit angsterfüllten Augen in den Flur starrte
und sich nicht traute, zu ihrem Klo ins Bad zu gehen.

Schlagende Türen trotz geschlossener Fenster, etc.
Und immer wieder das Gefühl, in etwas Nasses zu fassen.
Flüssigkeit (Assoziation: Wasser) an den Händen zu haben,
obwohl alles trocken war bzw. ist!

Dann begann er offenbar, seine Freunde mitzubringen!
Irgend wann war die ganze Wohnung voller destruktivem Nebel!
So habe ich mir in einer kritischen Situation ein Herz gefasst
und bin meiner Intuition gefolgt.
Das hätte ich nicht getan:
Wenn ich nicht den inneren Rückhalt des Wissens
aus Ihren Readings und den Rittern des Lichts gehabt hätte!

Ich habe ein lautes und eindringliches Machtwort gesprochen:
Das ist mein Platz!
Ich weiß, dass ihr das anders seht!
Aber das interessiert mich nicht!

Ich lebe hier!
Die Katze lebt hier!
Wem das nicht passt, der kann wo anders hin gehen!
Aber so läuft’s nicht mehr!
Haben wir uns verstanden!?

So in etwa…
Mir war in dem Moment absolut klar,
dass hier buchstäblich aus dem Herzen gesprochen werden musste!

Letztlich läuft es nach meiner Erfahrung
wie in der Kommunikation mit Inkarnierten:
Die Message kommt nicht an, wenn kein ‘Bums’ dahinter ist!
Wie man in meiner Region sagt!
Also wenn man nicht wirklich fühlt und meint, was man sagt!
Und sozusagen aufs Ganze geht!

Ich habe in diesem Moment mit allem gerechnet,
was die destruktive Seite entgegnen könnte
und vorsichtshalber schon mal den Kopf eingezogen:
Falls etwas runterfällt!

Aber es spielte keine Rolle für mich
und es war mir in diesem Moment egal!

Geholfen hat mir wohl auch der geweckte Beschützerinstinkt
für die Katze: Die in den Wochen davor einiges mitmachen musste
durch den ungebetenen Besuch!

Am nächsten Tag habe ich mich gefühlt,
als hätte ich den K2 in Flip-Flops bestiegen!
Aber seitdem ist Ruhe!

Mit solchen Begegnungen war ich stets völlig überfordert: 
Bevor ich Ihre Readings gelesen habe!

Mein Gefühl sagt mir einfach, dass ich (vor allem)
für die (Belt-)Seelen die falsche Adresse bin nach wie vor!
Möglicherweise bestand da
ein Missverständnis von der anderen Seite!
Da sie ja spüren, dass ich sie wahrnehme
bzw. sie mit mir Kontakt aufnehmen können.

Ich habe ihnen versucht, zu erklären, dass das in etwa so wäre:
Als ob jemand in eine Autowerkstatt kommt
und etwas für seinen Husten haben möchte!
Auch wenn ich sie wahrnehme:
Aber kann ich ihnen nun mal nicht helfen!
Ich glaube: Das wurde jetzt verstanden!

Nach wie vor weiß ich nicht!
Ob das ‘Richtig’ ist, was ich mache!
Ich folge meinem Gefühl und versuche gleichzeitig:
Übertragungen zu vermeiden.

Am Anfang war das erst mal ein großes Kopfkino!
Aber mit etwas Übung klappt das alles mittlerweile ganz gut!
Ich würde mich aber keinesfalls als Medium
oder gar medial bezeichnen!
Vermutlich nennt man das eher: ‘Sensitiv!’

Ich will mir gar nicht vorstellen,
was ich möglicherweise unternommen hätte:
Wenn mir nicht Ihre Seite zum richtigen Zeitpunkt begegnet wäre!

Die Sensibilität hatte vor 12 Jahren
nach einer größeren OP begonnen!
Bei der mein hiesiges Weiterleben in Frage stand
(ich nehme an, das ist einer der Klassiker 🙂 ). 

Ich möchte dabei nach wie vor sehr behutsam sein!

Und für mich selbst ein vor allem intuitives Verständnis
für das zu entwickeln:
Was ich als großes Geschenk
und Privileg
für mein jetziges Leben sehe!

Das aber auch eine Form der Verantwortung beinhaltet
und Demut erfordert.
Das habe ich insbesondere durch Sie gelernt!

An Ostern habe ich eine Kerze angezündet
und einen kleinen Kreis gestaltet!
Jeder Mitbewohner war eingeladen, sich anzuschließen.

Ich habe ein Gebet gesprochen und
plötzlich wurde der Raum in meiner Wahrnehmung ganz hell!

Es war friedlich und ruhig:
Auch aus der Innenperspektive!

Ich hoffe, ich habe Ihre Zeit nicht über Gebühr beansprucht!

Das sollte keinesfalls in meiner Absicht liegen.
Es war mir nur schon seit langem ein Bedürfnis:
Ihnen auf diesem Weg zu danken!
Für die Herzensarbeit, die Sie und Ihr Mann leisten
und der Sorgfalt und Kompetenz
(ich suche noch nach einem weniger bürokratischen Begriff),
mit der Sie Ihre Gabe für uns alle einsetzen!

Es gibt leider schlimme Verwirrungen da draußen!
Wie ich immer wieder anhand der Aussagen
möglicherweise medialer,
aber mit völlig unzureichendem Wissen und Verständnis ausgestatteten Menschen erlebe!

Genau jene Punkte, die Sie auf Ihrer Seite erwähnen!

Mich beschleicht dabei häufig das Gefühl:
Menschen benutzen ihre gegebene Medialität
aus reinen (naturgemäß nicht reflektierten) Ego-Zwecken!

Um sich aufzuwerten bzw. ihrem Leben vor Anderen und sich selbst mehr Bedeutung zu geben, als sie es offenbar empfinden.

Pardon, Mädels!
Aber der Großteil davon sind aus meiner subjektiven Erfahrung leider Frauen!
Häufig in meiner Beobachtung Frauen:
Die dem kleinen Mädchen in sich
als Erwachsene zu viel Raum geben!
Das Mädchen von damals
will immer noch gehört werden und Anerkennung kriegen!
Aber darunter sollten Dritte eben nicht leiden müssen!

Deswegen habe ich einmal ein Seminar
während der Veranstaltung verlassen!
Als mir das besonders in diesem Fall klar wurde
und ich habe das sehr deutlich so gesagt!

Bringt naturgemäß zwar erst mal nicht viel!
Aber ich habe mich für meinen Teil danach besser gefühlt.
Das sollte für mich zählen!


Generell sollte es aber jeder Mensch aus meiner Sicht ablehnen:
Ungefragt als Statist und Claqueur ohne vorheriges Wissen
für die private Ego-Aufwertung eines Veranstalters
und seinem ungehörten Kind rekrutiert zu werden!
Und dafür auch noch zu bezahlen anstatt bezahlt zu werden!

Das passiert in der diesseitigen Branche, in der ich arbeite,
leider auch sehr häufig!

Der Umgang mit der Jenseitswelt
ist jedoch aus meiner Sicht noch einmal um einiges existenzieller
als meine jetzige Diesseits-Baustelle!

Mangelnde Bildung
– häufig gerade durch Probleme, die mediale Menschen
bereits seit ihrer Kindheit mit der Umwelt haben –
verhindern aus meiner Sicht
allzu oft ein Bewusstsein für die Verantwortung:
Die man dafür übernimmt!

Es gibt keinen Begriff, auf den Menschen
in meiner Umgebung konsternierter reagieren als auf:
Demut!
Dieser Begriff ist leider von katholischer Seite
aus meiner Sicht lange missbraucht worden!

Dennoch und gerade deswegen versuche ich mein Licht
im Zeichen angemessener Demut leuchten zu lassen!
Und wenn es nur hin und wieder ein kleines Flämmchen ist!
Aber jede Flamme zählt!
Ob groß oder klein!

Mein Gefühl sagt mir: Dass die Menschen mehr denn je
ein Bewusstsein für den eigentlichen Begriff von Demut benötigen!
Mindestens genauso dringend wie ihr tägliches Brot!

Wenn ich mir allerdings die Statussymbole ansehe,
mit denen sich Menschen immer wieder gegenseitig
ihren Begriff von ‘Wert sein’ versichern
(schickes Häuschen, SUV und kinky Fernreisen),
dann werde ich ganz still und denke nur:
So wird das nichts!

Es geht mir nicht per se darum:
Dass ein Häuschen, Fernreisen oder generell Besitz
etwas Destruktives ist.
Ich reise ja selbst gerne!
Nur wie viele Leute damit umgehen:
Das macht mich zunehmend nachdenklich!

Aber das ist dann auch der gefühlte Moment,
wo meine Kompetenz endet!
Und das finde ich auch richtig so!

Jeder hat seinen Weg
und wir befinden uns alle auf unterschiedlichen Etappen!
Aber manchmal wird dadurch
auch eine persönliche Grenze überschritten!

Dann kann und darf man aus meiner Sicht
ruhig auch mal konkret werden!
Ob mit Diesseitigen oder Jenseitigen!

Nicht nur jeder Lebensweg ist individuell,
sondern auch die jeweiligen Schmerzgrenzen!

Um so heller leuchten Lichter wie das Ihre
und von Hans-Jürgen Sackmann gerade in dieser Zeit für mich!

Das Buch “Ritter des Lichts” hat mich auf einer Reise
durch Schottland, Paris und Italien begleitet.

Die Fotos, die dort entstanden:
Die waren anders als vorherige Motive, die ich aufgenommen hatte.
Mein Fokus galt nunmehr einer Art
nach innen gerichteten Betrachtungsweise der Natur!

Das ist etwas ungelenk formuliert, aber ich denke:
Sie wissen, was ich meine!  

Nochmals: Danke an Sie und Hans-Jürgen Sackmann!

Herzlichst
Kerstin