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Elia – über das Jenseits: Was ihr hier erlebt, ist ein winziger Teilaspekt dessen, was im Jenseits noch erlebt wird!

Fragen an Elia zur Jenseitsebene der Gebets- und Wunscherfüllung.

Was ihr hier erlebt, ist ein winziger,
ganz winziger Teilaspekt dessen,
was im Jenseits noch erlebt wird!

Alle Schritte der Entwicklung, die ihr als Menschheit nehmt,
sind initiiert aus dem Jenseits heraus ins Irdische.
Das ist jenseitige Arbeit
und das ist euer Inkarnationsplan drüben.
Er ist nicht beendet mit eurem Übergang.
Sondern eure Zeit im Irdischen ist nur ein Moment!
Gemessen an dem: Was anschließend noch auf euch wartet!

Elia

Hajo: Der Jakob oder – wie er sich lieber nennt –
Jupp in dem Reading hat etwas von einem Kreis gesagt,
der Gebete bearbeiten muss.

Da ist noch eine Lücke, die wir in unserem Wissen haben:
Dass es so etwas im Jenseits gibt.

Dass, wenn man Gebete an Gott
oder Jesus
oder Mutter Maria schickt,
dass das dann in Gebetsgruppen im Jenseits bearbeitet wird.


Elia: Nein, nicht nur die Gebete,
auch die stillen Wünsche.
Es bedarf ja der Koordinierung!

Ihr wisst, dass lediglich die Planpunkte fest liegen!

Innerhalb des Systems gibt es Variablen
und das muss natürlich koordiniert werden.

Ich sprach ja heute von der Freiwilligkeit jeder Entscheidung!
Dieses ist ein Aufgabenfeld für sehr viele Jenseitige!

Ich möchte jetzt den Jakob nicht heilig sprechen.
Aber er hat eine sehr große Freude an dieser Aufgabe
und er tut sie gerne.

Es gibt sehr viele Jenseitige, die sich damit beschäftigen.
Das ist wirklich eine sehr komplexe Aufgabe!

Genauso gibt es Vereinigungen verschiedener Teil-Selbste!
Die sich damit beschäftigen:
Koordinationen im Fall von Massenunfällen zum Beispiel
zu koordinieren.

Auch das ist eine Aufgabe, die gemacht werden muss!

Das sind Dinge:
Ihr könnt es in etwa vergleichen
mit einem riesigen Computersystem.
Das müssen ja Informationen ausgetauscht werden.
Es müssen Varianten mit einbezogen werden, das ist sehr komplex.

Und es bedarf sehr vieler Persönlichkeiten,
die diese Verbindungen schaffen.

Sehr viele eben noch nicht im Gesamt-Selbst
eingegangener Teilaspekte:
Die durch ihren Erlebnishintergrund,
durch ihre emotionale Eingebundenheit
sehr hervorragend geeignet sind,
diese Aufgaben zu bewältigen.

Ich sagte euch schon:
Die Evolution findet im Jenseits
noch sehr, sehr viel mehr statt als hier bei euch!

Was ihr hier erlebt,
ist ein winziger, ganz winziger Teilaspekt dessen:
Was im Jenseits noch erlebt wird!


Es ist nicht so, dass die Fülle des Lebens im Irdischen liegt!
Auch nicht die Fülle der Inkarnation.

Sondern die Inkarnation im Jenseits
ist von sehr großer Bedeutung!
Dort ist allerdings eine bewusstere Entwicklung da.

Und es ist so: Dass dort die Entscheidungen des Teil-Selbstes
sehr viel klarer sind!
Während ihr hier ein sehr eingeschränktes Bewusstseinsfeld habt.


Die Einschränkungen habe ich besprochen in den letzten Diktaten.

Sie entstammen eurer Einbindung in Systeme
irdischen Zusammenlebens!

Die dort entfallen.
Dort ist es ja am Beginn der Entwicklung so:
Dass der Einzelne ganz wieder mit sich verbunden wird,
um sich zu erleben.

Sich selbst finden!
Ja?
Nicht Selbst-Erkenntnis!

Sondern sich selbst finden, sich erlebend!
Das ist der Beginn der jeweiligen Entwicklung. 

Das wird als Sanatorium bezeichnet, als Ruhephase
oder was auch immer.

Das ist der Beginn!
Und danach kommt es, wenn ich weiß:
Wenn ich um mich weiß,
wenn ich mich lebe, mich als lebendig empfinde.

Dann kann ich aus dieser neuen Position heraus 
– also quasi als von allen Virusinfektionen bereinigtes ICH –
mich neuen Aufgaben stellen.

Und dazu gehören zum Beispiel die Wunsch-Erfüllungen.

Dazu gehört die Koordination von Massen-Unfällen.

Dazu gehört die Verbindung zwischen verschiedenen Generationen
oder zwischen verschiedenen Nationen.
Das ist sehr vielfältig!

Dazu gehört das weite Feld der künstlerischen Schaffung.
Ihr kennt die Musen.

Was sind Musen?
Musen sind im Grunde nichts anderes als Jenseitige!
Die künstlerische Menschen inspirieren:
neue Werke zu vollbringen!

Ein weites, weites Feld!
Dazu gehört die wissenschaftliche Entwicklung.
Dazu gehört die mathematische Entwicklung der Menschheit.

Ihr müsst begreifen: Alle Schritte der Entwicklung,
die ihr als Menschheit nehmt,
sind initiiert aus dem Jenseits heraus ins Irdische!

Nicht, dass ihr Marionetten seid, dass ist nicht so!
Aber die Intuitionen
– die Möglichkeiten, bestimmte Dinge zu schaffen –
müssen ja erst auch einmal geschaffen werden!
Sie müssen erst einmal vorhanden sein!

Ihr könnt euch etwas vornehmen.
Wie ihr zum Beispiel jetzt!
Ihr nehmt euch vor: Wir werden umziehen.

Um das zu können!
Da bedarf es mehrerer Teil-Selbste,
die bestimmte Entscheidungen treffen.

Ein Vermieter,
der eine bestimmte Vorstellung von einem Mietpreis hat!

Die Schule, die das Kind aufnehmen muss!

Ihr, die ihr auch zufrieden sein müsst mit dem Angebot,
das man euch bietet!
Oder eben auch nicht.

Versteht ihr?
Es ist ein Ineinandergreifen vieler verschiedener Aspekte!
Wenn es jetzt darum geht:
Dass ein ganz bestimmtes Ziel erreicht werden soll!

Wir nehmen jetzt einmal nicht so einen Umzug,
weil: Der ist nicht so relevant.

Sondern sagen wir einmal:
Es geht darum, Columbus nach Amerika zu bringen!
Könnt ihr euch vorstellen,
wie viele Jenseitige daran beteiligt waren?
Wer da alles involviert war?

Es stand fest:
Amerika muss entdeckt werden von den Europäern!
Das stand fest!

Aber wie bringt man Columbus dort hin?
Das geht damit los!
Dass dieser Mann das Bewusstsein bekommt,
die Intention bekommt,
die Strebung bekommt,
dieses fantastische Ziel anzustreben:
nach Indien zu kommen.

Ein Irrtum natürlich!
Aber zuerst einmal muss es ihm als Wunsch ins Herz gegeben sein.
Und dann muss er Menschen haben, die dieses Projekt fördern.

Und dann muss er die richtigen Winde haben.
Und dann muss er die richtige Crew haben.

Ganz, ganz viele Jenseitige nehmen Einfluss
auf solche Entwicklungsphasen.

Und je größer die Bedeutung für die Menschheit als Ganzes ist:
Um so mehr muss aus dem Jenseits heraus
in euer Diesseits gearbeitet werden!

Nicht als Marionette,
aber als Angebot!
Und wenn er ein Angebot abschlägt:
Dann muss eine Alternative her.

Es ist für euch vielleicht kaum vorstellbar!
Wie intensiv die Zusammenarbeit im Jenseits ist,
um solche Entwicklungen vorzunehmen!

Und dies gilt auch im Kleinen!
Selbst wenn ein kleines Mädchen
sich einen Teddy wünscht in seinem Herzen,
es aber nicht sagt!

Dann sind Jenseitige da:
Die den richtigen Menschen die richtigen Impulse geben.

Es ist ein ständiger Austausch der Informationen.
Das ist jenseitige Arbeit
und das ist euer Inkarnationsplan drüben.

Er ist nicht beendet mit eurem Übergang!

Sondern eure Zeit im Irdischen
ist nur ein Moment gemessen an dem:
Was anschließend noch auf euch wartet!

Vielfältig sind die Aufgaben im Jenseits!
So vielfältig, wie unsere Ebenen des Bewusstseins sind.

Und glaub mir, Hans-Jürgen:
Es gibt weit mehr Bewusstseins-Ebenen!
Als sich irgend Jemand von euch träumen lässt!

Habe ich dir deine Frage damit beantwortet?

Hajo: Ja, Okay.
Und das mit den Bewusstseins-Ebenen
besprechen wir dann das nächste Mal.
Da wäre ich dann auch noch mal an Informationen interessiert.