Ebenen

Elia – Die Ebenen des Jenseits haben keine Grenzen.

Die Ebenen des Jenseits haben keine Grenzen.

Ich möchte zu diesen Ebenen noch sagen:
Ich habe sie noch nicht vollendet.
Was noch fehlt,
sind die sehr tiefen und sehr spirituellen Ebenen.
Aber auch das wird folgen.

Ich möchte dir sagen,
dass diese Ebenen mein Versuch sind,

euch wiederzugeben,
dass es eine strukturierte Entwicklung gibt!

Elia

Zu Gast ist Anna.

Anna: Elia, du hast die verschiedenen Ebenen erklärt,
die eine Seele bzw. ein Geistwesen durchlebt,
wenn sie ins Licht gegangen ist.

Auf welcher Ebene ist Anton jetzt?

Elia: Anton ist schon in der siebten Ebene.
Er ist sehr schnell vorangekommen.
Was nicht Wunder nimmt,
wenn man seine Geschichte versteht.

Ich möchte zu diesen Ebenen noch sagen:
Ich habe sie noch nicht vollendet.

Was noch fehlt, sind die sehr tiefen und sehr spirituellen Ebenen.
Aber auch das wird folgen.

Ich möchte dir sagen, dass diese Ebenen mein Versuch sind,
euch wiederzugeben: Dass es eine strukturierte Entwicklung gibt!

Aber ich möchte mich nicht so verstanden wissen!
Dass es Grenzen gibt, die
– wenn sie einmal genommen wurden –
nicht reversibel sind.
Das ist möglich!

Also Jemand!
Der mit seinem Bewusstsein in der siebten Ebene ist,
der ist dennoch in der Lage:
Sich bewusst in die Ebene zu begeben, die ganz am Anfang steht.
Ja?


A: Hm, hm. Ja.


E: Es ist ein Hilfskonstrukt für euch, eine Art grober Fahrplan.

In Wirklichkeit ist es hoch kompliziert!
So kompliziert, wie wir Seelen sind.
Einverstanden?

A: Ja.

Elia: Deine nächste Frage bitte.


Anna: Ja.
Ich habe einige Jahre automatisch geschrieben.
Zunächst war Hektorus, später Emanuel mein Gegenüber.

Nachdem ich nun von Uta erfuhr:
Dass ich auf keinen Fall automatisch schreiben soll!
Da habe ich mich von allem Geschriebenen distanziert.
Mit wem war ich verbunden?
Wurde ich getäuscht?


E: Ja.
Du darfst nicht denken:
Dass jene Wesen, die mit dir sprachen, grundsätzlich böse waren.

Sondern sie waren durchaus wohl informiert
und aus ihrer Perspektive her auch wohlwollend.
Aber eben nicht im Licht!

Du darfst dir auch den Belt nicht so einfach strukturiert vorstellen!

Sondern auch er ist vielschichtig
und auch das Bewusstsein dort ist vielschichtig.

Das automatische Schreiben ist eine Besetzung! 

Und sowohl dein Lebensplan als auch dein Guide
bewahrten dich vor Anhaftungen und Besetzungen.

Aber es war gefährlich!
Beide Seelen versuchten ihr Bestes zu deinem Besten.

Erinnerst du dich noch daran, wie deine Mutter zu dir sagte:
Ich will doch dein Bestes?
Es war nicht immer dein Bestes!
Ja?

Die Seelen zu unterscheiden:
Das ist eine der wichtigen Aufgaben,
die ein medialer Mensch lernen muss, zu bewältigen.

Aber das dir zu erklären – denke ich – überlasse ich Uta.
Einverstanden?


A: Ja, Elia.
Kannst du mir noch sagen, wie mein Geistführer heißt?


E: Nein, denn ich möchte, dass du ihn selbst fragst!

Und ich möchte:
Dass er dir so frei antwortet, wie ich einmal Uta geantwortet habe.

Ich bin Bruder vieler Brüder,
Freund vieler Freunde.

Ich bin nicht höher!
Ich bin Kind Gottes und darum erhöhe ich mich nicht!

Darum habe ich Vertrauen!
Dass du deinen Zweifel in dir überwinden wirst,
weil du dich geborgen weißt.

Ein Guide ist ein Bruder, ein Freund.
Er leitet dich zu DIR!

Alles, was darüber hinaus geht:
Das ist zu viel des Guten!


Lerne, uns zu unterscheiden! 
Lerne, dich zu konzentrieren auf das, was wesentlich ist!

Ich bin ein Lehrer – viele Lehrer habt ihr.
Ich bin ein Ratgeber – viele Ratgeber habt ihr.

Aber uns Alle verbindet Eins: Unsere tiefe Liebe zu Gott!
Und unsere unendliche Liebe zu den Menschen.

Daran sollst du uns erkennen!

Und den Namen, den du deinem Guide gibst, den schenkst du ihm!

Ich werde mich in dieses sehr persönliche Gebinde
nicht einmischen.

Ich wünsche dir ein gesegnetes Wochenende.
Und ich wünsche dir:
Dass du deinen Segen zutiefst verstehst.

Ich wünsche dir nicht,
dass du von allen Zweifeln befreit wirst.

Denn dein Zweifel ist auch gut
und er hat dich schon vor Vielem bewahrt!

Er bewahrt dich vor Allem aber in einer
– wenn du es willst –
zutiefst beglückenden Demut.

Gott segne dich.

A: Danke, Elia.