Destruktivität

Elia – Das Optimum der Destruktivität ist bald erreicht in eurer Welt!

Das Optimum der Destruktivität ist bald erreicht in eurer Welt!
Und es bewegt sich nichts bei euch!
Das Thema:
D
ie Zukunft der Menschheit!

Elia

Zu Gast ist Sandra.

Elia: Nun zu dir und deiner Frage, Sandra?

Sandra: Ich habe mal eine Frage zu meinem Sohn:
Der ist hyperaktiv.
Du hast mal gesagt:
Das sind die Seelen der Kriegsopfer, die wiederkommen.

Und ich weiß noch, als er ein Baby war:
Dass er ziemlich entsetzt reagierte,
wenn man aus Spaß eine Sirene nachmachte.

Ist das, was wir für das Kind tun, ausreichend?
Ich habe eigentlich eben im Moment das Gefühl:
Es geht ganz gut. 
Aber ich weiß ja nicht, was noch kommt.

Elia: Ich denke nicht, dass ihr hier noch mehr leisten könnt!

Sich allmählich ins Vertrauen und ins Leben hinein zu arbeiten: 
Das ist das Schwierigste, was er tun muss.
Mehr, als jetzt da ist, könnt ihr nicht mehr tun.

Er hat wenig, sehr wenig Vertrauen ins Leben!
In das Abenteuer Leben stürzt er sich nicht sehr fröhlich.

Gebt ihm – wie ihr es jetzt tut –
Rückhalt, Stabilität und Verlässlichkeit.
Das vor allem!
“Ich kann mich darauf verlassen:
Diese Mutter ist so, wie sie ist.
Sie ist zuverlässig für mich da, das ist wichtig!”

Sieh es einmal so:
Wie wenn du da wirklich einen kleinen,
viel zu jungen Soldaten hast
– geschockt, von dem was er sah,
überfordert von den Eindrücken, die er gewonnen hat –
und er kommt jetzt zurück!
Der Krieg ist vorbei, das weiß er schon.

Aber jetzt kommt er Heim!
Und du bist sein:
“Ich komme Heim!”
Du bist sein Heim.
Und alles, was du tun kannst und musst, das ist:
Zuverlässig da zu sein!

Verstehst du?
Das kannst du ihm geben.
Und er ist stark, er ist sehr stark, das schafft er.
Es ist schon der Sohn seiner Mutter.

Auch die Verletzungen, die er jetzt erfährt
– etwas, was er, wie wir meinen, sehr gut macht –
das ist ja nicht einfach!
Und das schafft er doch recht gut. 
Nicht wahr?

S: Das meine ich auch.
Ich denke, das spürt er auch!
Und das ist auch: „Heim zu sein!”
Geborgen sein zu dürfen.

E: Gut, die nächste Frage?

Sandra: Meine nächste Frage ist: 
Wenn ich sehe, was das für ein Schlachtfeld und Schlachtbank ist!
Wenn ich sehe, wie viele Menschen es offenbar als Plan mit bringen,
zum Beispiel einer Umweltkatastrophe ausgeliefert zu sein!

Kannst du mir sagen, was dieses Leid rechtfertigt?

Elia: Es ist sehr schwer:
Es dir auf deinem Standpunkt
– den du im Moment hast – näher zu bringen. 
So, wie die Welt derzeit ist,
hat sie fast schon das Optimum der Destruktivität erreicht!
Und dennoch und dennoch und dennoch!
Es bewegt sich nichts!

Noch Schlimmeres,
n
och eine Katastrophe,
n
och einmal Ohnmacht erfahren!

Denkt nicht, es gäbe auch nur eine einzige Katastrophe:
Die nicht im Zusammenhang mit eurer Art und Weise
– mit eurer Art, mit der Erde umzugehen – steht!

Es steht alles im Zusammenhang!
Es ist in der Tat so:
Es ist eine absolute Vernetzung!
Dass nichts geschehen kann in diesem verknüpften System,
ohne dass es irgend wo anders eine Auswirkung gäbe.

Und ihr greift massiv in das
Zusammenspiel der Kräfte dieser Erde ein. 
Es wird massive Auswirkungen haben!

Ihr müsst das begreifen!
Weil es anders werden muss!
Oder es wird diese Welt nicht mehr geben!
Das steht auf dem Spiel!!!

Und wir meinen alle!
Dass es jedes Opfer wert ist!
Diese Welt zu retten.

Wir wünschen: Ihr würdet schon aufwachen.
Wir wünschen es sehr!

Denkt nicht: Es fiele uns leicht, das zu sehen.
Ihr müsst nicht denken, wir stünden über den Dingen! 
(Elia weint!)

Weißt du, wie oft wir weinen im Traum?
Weißt du, wie viele Gebete wir bitten:
Damit an euch vorüber geht, was zu kommen droht?
Eine Schlachtbank!

Und wer ist der Schlächter? 
Ihr!

Wir lieben euch! 
Und wir lieben diese Welt, weil sie wunderbar ist!
Weil sie mit das Schönste ist,
was es gibt im Universum!

Wir haben euch so viel gesagt,
w
ir haben euch so oft gewarnt!
Aber wir können euren Willen nicht brechen!
Wir können nur versuchen, euch zu überzeugen!

Auch Guides weinen. 
Helft uns!
Ich verabschiede mich von euch…

Hajo: Ich danke dir, Elia.