Materie ist nicht das Gegenteil der jenseitigen Welt!
Sondern es ist eine bestimmte Ausformung davon.
Magie ist Alles!
Es geht um die Wiederherstellung der körperlichen Vollkommenheit
in Einbindung eben dieses Körpers in die göttliche Ordnung.
Nicht nur, dass es eine ALLES!!! umfassende göttliche Ordnung
gigantischen Ausmaßes gibt!
Es gibt auch noch eine Ordnung des kleinsten Details!
Wer das Ausmaß dieser Tatsache nicht versteht:
Der versteht Magie NICHT!
Geistiges Heilen ist Magie!
Schutzengelkontakt
Ich bitte Elia, mich mit dem Guide von Andrea zu verbinden.
Es dauert auch gar nicht lange.
Erstaunlicherweise bin ich in einem modernen Zimmer!
Der Blick aus einem großen Fenster
fällt über einige Dächer und Straßen,
die regennass in der jetzt scheinenden Sonne glänzen.
Edna sitzt ganz leger in der breiten Fensterbank,
sie hält einen Apfel in der Hand…
E: Möchtest du?
U: Du weißt doch, dass es nicht geht!
E: Geht! (Lacht.)
U: Geht nicht!
Apfel ohne Materie – Ich Materie –
Geht also nicht…
Was jetzt kommt, ist wirklich spannend!
Ich bekomme das GEFÜHL! als sei mein Mund voll
mit einem süßen, saftigen Apfel!
So intensiv, dass mein Körper darauf
mit vermehrtem Speichelfluss reagiert…
Edna lachend: Ich sage doch, es geht!
U: Ach, Edna! Du machst ja Sachen mit mir…
E: Uta: Materie ist nicht das Gegenteil der jenseitigen Welt!
Sondern eine bestimmte Ausformung davon!
U: Ja, Okay!
Aber da kannst du mir jetzt so viel „Apfel“ in den Mund legen,
wie du willst:
Die Vitamine und Mineralien werden
meinem Körper trotzdem nicht zukommen…
E: Ha! Die Vitamine und Mineralien nicht.
Da gebe ich dir Recht!
Aber deren Wirkung!
U: Was?!
E: Wenn du einen materiellen Apfel isst:
Dann zerlegt dein biochemisches Körper-Prinzip
ihn in nährende Bestandteile!
Diese werden dann wieder zerlegt
und bewirken entsprechende Veränderungen
in den Zellen deines Körpers!
Und DIE bewirken eine Zell-Regeneration…
U: Okay…
E: Wenn ICH dir den Apfel suggeriere:
Was – denkst du – geschieht?
U: Außer, dass mir das Wasser im Munde zusammenläuft:
Nichts!
E: Doch!
Deine Körperzellen werden zur Regeneration angeregt!
Als HÄTTEN sie materielle Impulse bekommen!
U: Ha! Dann könnten wir ja auf Nahrung verzichten!
E: Nein, das könnt ihr nicht!
Diese Impulsgebung ist viel zu labil,
um daraus tatsächliche Er – Nährung zu machen!
Jetzt hast du dich gesorgt:
Ob ich dir mit Lichtnahrung komme, nicht wahr?
U: Ehrlich gesagt: Ja!
E: Nein, es geht mir nicht darum:
Den natürlichen
und damit Gott gewollten Weg des Menschen zu verändern!
Diesen Vorgängen würde ich NIEMALS zustimmen!
Worum es mir geht, ist:
Euch ein tieferes Verständnis dafür zu geben!
Dass es keine Trennung zwischen Jenseits und Diesseits,
Materiell und Energetisch gibt.
Andrea versucht, zu begreifen:
Was Magie ist!
Das begreifen die meisten Magier nicht!
Sie DENKEN nur: Sie wüssten, was sie tun!
Die Wahrheit ist:
Magier wissen selten,
in welchem Bereich sie tätig sind!
Uta: Dir ist diese Art der „Ernährung“ unheimlich!
Kannst du erklären, warum?
U: Es ist mir wider die Natur!
E: Ja! Genau, es ist wider die Natur!
Was ist denn die Natur?
U: Die Gesetzmäßigkeiten der materiellen Welt!
E: Eure Biologie, Physik, Chemie?
U: Ja.
E: Ja!
Die NATUR GESETZE:
Sie sind heilig, nicht wahr?
U: Hm, hm…
E: Aber du widersprichst ihnen jeden Tag!
U: Wieso?
E: Nun, du siehst:
Was nicht da ist!
Du verstehst:
Was nicht ausgesprochen wurde!
Entgegen den heiligen Naturgesetzen kommst du
ohne Augen und Ohren aus!
Oder umgekehrt: Du kommst ohne etwas aus,
das Farbwellen aussendet oder Schallwellen!
Damit widerspricht deine Tätigkeit den heiligen Naturgesetzen!
U: Oh, so habe ich das noch nicht gesehen!
E: Natürlich nicht!
Für DICH ist deine Wahrnehmung nicht widernatürlich!
Du kennst es doch gar nicht anders!
Es gehört zu deinem! Natur–Gesetz!
U: Hm, hm…
E: Alle eure Naturgesetze sind durch und durch RICHTIG
und sie sind WIRKLICH: GESETZE!
Darauf, dass sie funktionieren, dürft ihr euch verlassen!
Immer werden Dinge nach unten fallen:
das Gesetz der Schwerkraft wirkt zuverlässig.
Und immer wird dem Tag die Nacht folgen!
Und immer wird Wasser zum tiefsten Punkt laufen!
Und Leichtes wird darin höher steigen als Schweres!
Ganz gewiss ist dies so!
Aber DASS es so ist:
Das liegt einzig daran, dass ein GESETZ dafür zuständig ist:
ein ORDNUNGS-FAKTOR!
Wäre es anders!
Die materielle Welt, in der ihr lebt:
Die wäre ein gigantisches Chaos!
Zu Recht spricht die Genesis davon:
Dass am Anfang das Chaos war!
Erst danach fallen die folgenreichen Worte:
… und GOTT schuf!
Gott, der ÜBER diesem Chaos war, SCHUF!
Ja, was denn?
U: Ordnung!
E: Ja!
Gottes Ordnung.
Das ist für euch heute gar nicht nachvollziehbar!
Es sprengt den Rahmen eures Fassungsvermögens:
Welcher gigantische Prozess das war!
Darauf will ich auch nicht eingehen.
Sondern ich möchte Andrea helfen!
Zu verstehen, was das WESEN dessen ist:
womit wir uns beschäftigen.
Uta, wenn du Ordnung auf deinem Schreibtisch machst:
Wie gehst du vor?
U: Na, ich stelle alle Dinge, die ich brauche:
an den Platz, der mir sinnvoll erscheint.
Und entferne alles, was ich nicht brauche:
um effektiv arbeiten zu können!
E: So! GENAU das ist auch das Wesen der Göttlichen Ordnung!
Diese Ordnung ist nicht beliebig!
Sie hat ein Ziel!
Es geht nicht einfach darum:
Was schön aussieht!
Obwohl auch Schönheit seinen Platz hat
genauso wie deine Edelsteine auf deinem Schreibtisch.
Sie sind einfach nur schön!
Aber die Schönheit ihres Anblicks fördert deine Kreativität!
Gottes Ordnung hat auch ein Ziel!
Das Ziel ist, Effizienz zu erreichen!
Beziehungsweise zu gewährleisten.
Kommen wir auf den suggerierten Apfel zurück!
Tatsächlich kann über Suggestion (Magie)
die einzelne Körperzelle angeregt werden:
sich zu regenerieren.
Aber da ihr IN DER MATERIE seid und TEIL der MATERIE seid!
Da kann dies nur ein vorübergehender Effekt sein!
Der eine tatsächlich anhaltende Konzentration
auf diesen Vorgang voraussetzen würde.
Das ist nicht effizient!
U: Hm!
Das würde allerdings das Nahrungsproblem der Welt lösen…
E: Ha!
Stell dir eine Welt vor!
In der sich 6 Milliarden menschliche Gehirne
Stunden lang mit nichts anderem beschäftigen würden als damit,
sich Nahrung vorzustellen!
Wie effizient wäre das in Bezug auf andere Wichtigkeiten?
U: Du meinst: Dann würde unsere ganze Gedankenenergie
mit nichts Anderem beschäftigt sein?
E: Die Ganze sicher nicht!
Aber zu viel davon in jedem Fall!
Gottes Ordnung ist SEHR effizient!
Und es ist eine VERKNÜPFTE Ordnung!
Das ganze Ausmaß dieser Verknüpfungen
erfassen selbst eure klügsten Genies nicht!
Nicht nur:
dass alles, was JETZT ist, miteinander verknüpft ist!
Es ist auch alles Vergangene wie alles Zukünftige verknüpft!
Nicht nur:
Dass alles Materielle verknüpft ist!
Es ist auch noch alles Nicht-Materielle verknüpft!
Nicht nur:
Dass es eine ALLES!!! umfassende Ordnung
gigantischen Ausmaßes gibt!
Es gibt auch noch eine Ordnung des kleinsten Details!
Wer das Ausmaß dieser Tatsache nicht versteht:
Der versteht MAGIE NICHT!
U: Du sagst doch aber:
Dass diese Zusammenhänge
von keinem lebenden Menschen durchschaut werden können.
E: Genau!
U: Das würde doch aber heißen:
Dass Magie von Niemanden richtig angewandt werden kann?
E. Du sagst es!
U: Hm!
Was ist dann mit Jesus?
Der Wasser zu Wein gemacht hat
und mit fünf Leibern Brot Hunderte Menschen sättigte?
E: Oh, kluge Frage!
(Lacht.)
Er konnte diese Magie wirken!
Weil er damit im EINKLANG mit dem ZIEL der Ordnung blieb:
Er erhöhte die Effizienz!
U: Da muss ich jetzt aber eine Frage stellen:
Was ist denn das Ziel der Ordnung?
E: Vervollkommnung!
Das Ziel der göttlichen Ordnung
ist die Vervollkommnung all dessen, was Gott schuf!
Und wenn ich sage ALLES!
Dann meine ich das auch so!
Alles, was ist: Das ist auf dem Weg zur Vollkommenheit.
Materielles wie Nicht-Materielles:
Alles ist auf dem Weg dort hin!
U: Hm, hm…
Aber wer kann wissen?
Wann Vollkommenheit erreicht ist?
E: Gott!
U: Dann wäre jeder Eingriff in die Abläufe
der Vervollkommnung falsch?
E: Hm, hm:
Der Eingriff KANN Teil des Vervollkommnungs-Prozesses sein.
Als Jesus Wasser zu Wein machte:
Da trug er mit diesem „Wunder“ dazu bei!
Dass seine „Wunder suchenden“ Begleiter
seine Funktion des Messias begannen, zu glauben!
Dass sie an ihn glauben:
Das war dann Teil ihres Vervollkommnungs-Weges ihrer Seele!
Und als er mit wenigen Mitteln Hunderte nährte,
da trug er dazu bei!
Dass die Geschichte dieser Handlung
über Jahrhunderte viele Gläubige ins Vertrauen zu Gott brachte:
Wenn sie gerade in materieller Not waren…
Jesus wirkte Magie!
Er erhöhte die Effizienz!
Aber er griff NICHT in Gottes Ordnung ein!
Er war Teil dieser Ordnung!
Und weißt du: Warum?
U: Nein?
E: Weil er vollkommen! liebte!
Magie ohne diese Liebe
ist eine sehr schwer wiegende Angelegenheit!
U: Edna, das verstehe ich ja alles.
Aber es gibt so Viele:
Die sich heute mit Magie beschäftigen
und MEINEN, dass sie es aus Liebe tun!
Aber wenn ich dann sehe:
Wie einseitig sie sind?
E: Ja, viele MEINEN!
Sie würden aus Liebe handeln.
Aber es ist nicht so!
Es ist NIE so: Wenn sie die Ordnungsgewalt Gottes missachten!
Erinnerst du dich, was Jesus tat, ehe er seine Wunder wirkte?
U: Er betete?
E: Ja! Denn nicht einmal er war sich sicher:
Dass er innerhalb der göttlichen Ordnung wirkte!
Sein Gebet war ihm die Rückversicherung:
„Nicht, wie ich will! Sondern wie du willst, Vater!“
U: Du hast mir aber gerade vorgeführt:
Wie leicht es ist, unsere materiellen Körper zu beeinflussen!
Wenn so viele “Möchte gern-Magier”
das ohne diese Rückversicherung tun!
Ist dann nicht die Gefahr gegeben!
Dass die Ordnung zerstört wird
oder zumindest durcheinander kommt?
E: Zur Zeit ist die Ordnung dadurch nicht in Gefahr!
Sie darf es auch niemals werden!
Die göttliche Ordnung
ist so viel größer, als du dir vorstellen kannst!
Aber der vollkommene Mensch:
Der wird die Fähigkeit haben, diese Ordnung zu ändern!
Aber davon seid ihr noch weit entfernt!
Doch selbst der unvollkommenste Magier ist in der Lage:
Der Ordnung im Kleinen zu schaden!
Und DAS hat IMMER negative Folgen!
Uta, geht es dir gut?
U: Ja. Wieso?
E: Wann hast du gefrühstückt?
U: Vor zwei Stunden…
E: Warum hast du dann jetzt schon wieder Hunger?
U: Ja, das frage ich mich auch…
E: Weil ich dir einen Apfel gab, der nicht existierte!
Weil dein Körper dadurch
auf weitere Nahrungsaufnahme eingestellt wurde, die nicht kommt!
Ich habe in deine!!! Ordnung eingegriffen:
Unerlaubt und völlig UNNÖTIG!
Ich habe dies nicht aus Liebe zu dir
oder Gottes Ordnung getan!
Und nun schau, was ich angerichtet habe!
(Lacht.)
Stellen wir uns einen anderen Ausgangspunkt vor:
Angenommen, du hättest aus irgend welchen Gründen
an diesem Morgen nicht gefrühstückt.
Ja, schlimmer noch:
Du hättest seit Tagen keinen Appetit mehr gehabt!
Vielleicht wegen einer Trauer oder eines Zorns,
der dein Gemüt derart beschäftigt:
Dass du darüber die Wahrnehmungs-Signale
deine Körpers ignoriert hättest!
Und dann hätte ich dir dein saftigen Apfel suggeriert.
Wie wäre es weiter gegangen?
U: Ich wäre sicher aufgestanden und hätte mir einen Apfel geholt!
E: Ganz genau!
In dem Fall hätte meine Magie die göttliche Ordnung
effizienter zum Ziel gebracht…
U: Ich verstehe!
E: Hm, ja?
(Lächelt.)
Magie: Weißt du, dass euer Leben durchdrungen ist von Magie?
Ihr seid alle Magier!
Ihr wisst es nur noch nicht!
Ihr suggeriert an jedem Tag:
Entweder euch selbst oder Anderen.
Und ihr seid jeden Tag
den Suggestionen Anderer ausgesetzt!
Die Frau, die mit ihren Geranien liebevoll spricht
und dadurch deren Wachstum stärkt:
Die betreibt Magie.
Ebenso wie das Kind,
das sich in einer Fantasie eigener Größe im Spiel verliert.
Es fördert sein körperliches Wachstum!
Magie ist mehr als die Kraft der Gedanken!
Magie ist auch Kunst!
Musik, Bilder, Tanz: Alles das ist magisch und wirkt suggerierend!
Wenn du dein Radio an hast:
Dann wirst du ununterbrochen suggeriert.
Oder sagen wir es anders: Magisch beeinflusst!
Eure Werbung ist nichts als Magie!
Eure Nachrichten sind Magie!
Selbst die vielfältigen Farbreize eurer Umwelt sind Magie!
Und sie be – wirken in die Materie, in EURE Materie!
U: Aber das ist nicht zielgerichtet.
E: Bist du sicher?
U: Über diese Frage muss ich nachdenken…
E: Gut!
Ich möchte: Dass Andrea sich der Zusammenhänge bewusst wird!
Dass sie sich dafür öffnet:
Bewusst das Umfeld zu haben,
das ihrem inneren und äußeren Ordnungsprinzip förderlich ist.
Was ist förderlich?
Das magst du fragen, liebe Andrea.
Alles, was dich in deinem Frieden mit dir, deiner Umwelt
und deinem Leben in Gott stärkt.
Andrea: Am Anfang aller Weisheit
steht der Frieden mit Gottes Ordnung.
Du bist weite Wege gegangen, um ihm näher zu kommen:
schwere und harte Wege.
Es war eine Wanderung durch einen dampfenden, dunklen Urwald!
Der Aufstieg ging über glatte Böden, die kaum Halt boten.
Und die Aussicht auf das Ziel wurde verhängt von dunklen Nebeln.
Nun aber wird die Luft klarer und der Blick weiter.
Du siehst den Gipfel!
Und der heißt Frieden!
Du hast ihn nicht gesehen!
Du hast ihn geahnt!
Du bist einer Ahnung gefolgt über gefährliche Abgründe.
Dein Schritt wird fester,
dein Griff sicherer.
Es war schwer!
Du hast es sehr gut gemacht!
Nun muss es darum gehen, den weiteren Aufstieg zu ordnen,
die Route zu planen, die Versorgungslager zu stecken…
Um dort oben anzugelangen:
Muss man aufhören, abwärts zu schauen!
Man muss Frieden machen mit dem, was war!
Und verstehen: Dass die Gefahren von Gestern vorbei sind!
Jetzt beginnt eine neue Vegetationsebene!
Hier verändert sich vieles!
Daran muss sich der gute Wanderer anpassen!
Alles, was wir sonst zu sagen haben:
Das wirst du bei Uta gesagt bekommen.
Für heute nur so viel noch von mir:
Du hast alles sehr, sehr gut gemacht!
Das war eine gefährliche Expedition!
Diese Etappe ist vorbei!
U: Andrea hat Fragen, die ich gerne stellen würde!
E: Ja, gerne.
U: Sie fragt, ob du etwas zum Heilungsprozess
mit ihrem Dual sagen kannst.
E: Das, was ich eben über dich und deine Situation sagte,
das gilt auch für ihn:
Aus dem tiefen Dschungel ans Licht ins Hochgebirge!
Aus der Verwirrung, der nachfolgenden Anstrengung:
Nun in die Klarheit, den Überblick und die Struktur.
Das Wichtigste ist: Frieden machen und Ordnung!
Gestern ist vorbei, unveränderbar!
Aber vorbei!
Doch ohne das Gestern im Dschungel
gäbe es nicht das Jetzt
mit dem freien Blick auf den Gipfel!
Das Bewusstsein dieser Tatsache ist der Beginn der Heilung!
U: Lebensaufgabe „Mitgefühl“!
Was ist jetzt wichtig für mich?
Ich habe manchmal das Gefühl,
zu gut mitfühlen zu können?
Wie kann ich mich stabilisieren?
E: Liebe Andrea, du hast das schon recht gut gelernt!
Die Gefühle, die Andere auf dich projizieren:
von deinen eigenen Gefühlen zu unterscheiden.
Dennoch muss ich dir sagen!
Dass du vermutlich niemals ganz
die Übertragung ausreichend schnell beenden kannst:
um nicht selbst involviert zu werden!
Dann ist es um so wichtiger, dir ganz bewusst zu machen!
Dass du zwar WERKZEUG von Gottes Liebe sein kannst,
die diesen Menschen gilt!
Aber ER ihr Licht ist, zu dem sie gehen!
Eine KLEINE Zeit hilfst du SEINER Ordnung mit ihnen!
Dann aber musst du loslassen
und die Verantwortung wieder ihm übergeben!
Andrea, in dir ist der tiefe Wunsch:
Dass Menschen mit so wenig Leid wie möglich konfrontiert werden!
Du liebst sie eben (lächelt).
Gott liebt sie auch!
Sogar noch viel mehr!
Und er kennt das Ziel seiner Ordnung,
die er für sie vorgesehen hat!
Auch er möchte!
Dass sie so wenig wie möglich leiden müssen!
Und dabei hilfst du!
Mehr nicht!
Mehr ist nicht drin!
Dies ist noch nicht die Vollkommenheit!
Davon ist deine Welt noch weit, weit entfernt!
Und auch die meisten Seelen sind davon noch weit, weit entfernt!
Du hilfst dabei, dass sie weiter wachsen KÖNNEN!
Nicht mehr!
Mach dir das bitte bewusst!
Frieden machen, Andrea!
Frieden mit der Tatsache: Dass dies NOCH NICHT das Ziel ist!
Reibe dich nicht auf in dem Versuch:
Daran etwas zu ändern!
Wanderer seid ihr alle!
Auf der Wanderschaft Anderen Hilfestellung zu geben:
Das hast du dir vorgenommen.
Aber du kannst Niemandem seinen Weg zum Ziel verkürzen
oder so sehr ebnen:
Dass er keinerlei Mühen mehr hat!
Das weißt du auch schon?
(Lächelt.)
Nun, wenn das so ist: Warum machst du keinen Frieden damit?
(Seufzt.)
Weil du daran leidest, dass die Welt NICHT der Garten Eden ist!
Ist das weise?
(Lächelt liebevoll.)
U: Andrea schreibt: „Lebensaufgabe Hingabe und Struktur“:
Was ist jetzt wichtig für mich?
Es fällt ihr manchmal so schwer.
Beziehungsweise: Es kommt so oft unverhofft für mich?
E: Ach, meine liebe, gute Seele:
Ich fürchte, GANZ lassen sich die Überraschungen nicht abstellen!
Aber du DARFST sagen: Jetzt nicht!
Und du DARFST sagen: Dieses gar nicht!
Und du DARFST sagen: Später mehr!
Wenn du Fernsehen schauen willst:
Dann suchst du dir doch auch das Programm aus.
Dabei schaust du vielleicht hier
oder da einmal kurz in ein Programm
und dann gehst du weiter.
SO! musst du es machen!
Andrea, es gibt den Fokus:
den zentralen Bereich der Konzentration deiner Wahrnehmung!
Diesen Fokus lenkst du über dein Bewusstsein!
Dein Verstand darf
– nein – er muss den Fokus bestimmen dürfen!
Du kannst das! Je älter du wirst, um so besser wird es.
Andrea, mach dir bewusst:
Du BIST nicht deine Wahr-Nehmung!
Sondern was du wahr-nimmst,
DIENT deinem ICH.
Dazu werden wir dir mehr zu erklären haben,
ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
U: Wie kann sie die Zusammenarbeit mit euch verbessern?
Sie bringt manchmal die Energien durcheinander!
E: Ach, Uta,
geh da bitte mit Andrea noch einmal lehrend
diesem Thema auf den Grund.
Es ist besser, wenn ihr übt!
U: Ach so? Okay, gerne!
Nächste Frage:
Sie würde gerne channeln.
Wie geht sie da am Besten vor?
Wer würde ihr aus der geistigen Welt dabei helfen?
E: Andrea, diese Frage stellst du bitte Elia!
Ich möchte, dass er es mit dir im Gespräch erörtert.
Eine schriftliche Antwort von mir gefällt mir nicht!
Es ist mir zu sehr der Gefahr ausgesetzt:
falsch verstanden zu werden!
U: Sie bittet um Rat,
wie sie die Energien der weißen Magie leichter fließen lassen kann.
E: Wie du siehst, habe ich das ganze Reading
dem Thema Magie gewidmet!
Tatsächlich ist dieses Thema das Wichtigste zur Zeit
in deiner jetzigen Entwicklung!
Um die Energie fließen lassen zu können:
Da musst du das tiefste Wesen der Magie verstehen!
Du musst die Grenzen verstehen,
die Ziele und die Gefahren!
Ich hoffe, dass ich dir einige Anregung gegeben habe.
Im Fluss kannst du nur sein:
Wenn Gottes Ordnung eingehalten wird!
Wie du siehst, ist das nicht so leicht zu entscheiden.
U: Geistiges Heilen: Was ist dabei für sie wichtig?
E: Geistiges Heilen ist Magie!
Es geht um die Wiederherstellung der körperlichen Vollkommenheit
in Einbindung eben dieses Körpers in die göttliche Ordnung.
Der Körper kann durch die Ordnung störenden Faktoren
aus seiner Vollkommenheit gebracht worden sein.
Hier wird durch Energie-Lenkung
die vormals vorhandene Ordnung wieder herzustellen leicht.
ABER es kann auch sein:
Dass der Körper aus SEINER Vollkommenheit gerät,
weil dies der übergeordneten göttlichen Ordnung entspricht!
In solcher Situation ist wohl LINDERUNG der Beschwerde möglich, nicht aber Heilung!
Bedenke!
Die göttliche Ordnung sucht immer die effizienteste Lösung!
So wenig LEID wie MÖGLICH!
DU als Heilerin weißt nichts
um den göttlichen Plan mit diesem Menschen!
Aber du bist TEIL davon!
Und deshalb kannst du nichts als BITTEN:
Werkzeug der heilenden Ordnung zu sein.
Der Patient nun ist wie du ein Geschöpf Gottes!
Das mit EIGENWILLEN ausgestattet ist.
Auch ER betreibt MAGIE!
Das heißt: Er suggeriert seinem Körper etwas.
Das kann die Suggestion zur Heilung sein,
aber es kann auch das Gegenteil sein!
Ich bin sehr erstaunt!
Immer wieder zu beobachten:
Dass Heiler zwar selbst darum bitten,
Werkzeug der Heilenergie zu sein!
Aber den Patienten NICHT dazu auffordern:
Um Heilung zu bitten!
Ein Patient, dem es nicht möglich ist,
sich der Heilung zu öffnen:
Dem wirst du nicht helfen können!
Selbst wenn Gottes Plan Heilung wäre!
Dieser Patient hat einen GRUND, der ihn hindert, zu heilen!
Und wenn du dies spürst:
Dann weißt du!
Dass er entweder andere Hilfsformen braucht
oder dass du ihm außer mit deinem Mitgefühl nicht helfen kannst.
Die Frage wäre nun: Wie unterscheidet DU, was vorliegt?
(Sie zeigt mir das Bild eines kinesiologischen Vorgangs.)
Bedenke, mein Liebes!
Was der Mensch MEINT, zu wollen
und was seine Seele tatsächlich will:
Das kann sehr unterschiedlich sein!
Manchmal ist der kürzeste Weg zur Heilung der, herauszufinden:
WAS tatsächlich gewollt wird!
Und manchmal besteht die größte Linderung für den Patienten darin: die Krankheit akzeptieren zu dürfen!
U: Ja, das war alles sehr spannend, liebe Edna!
Ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken!
E: Wir sehen uns schon so bald,
es gibt noch so viel mehr zu berichten!
Freuen wir uns also auf die kommenden Tage!
Bis bald!