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Feng – über Feng Shui: Unser Leben ist voller Symbolik, wir müssen nur lesen!

Unser Leben ist voller Symbolik,
wir müssen nur lesen!

Wir tun automatisch die Dinge,
aus denen wir Weisheit und Erkenntnis schöpfen könnten.
Ein Heiler wird man nicht. 
Ein Heiler ist man!
Das ist wie mit Humor:
Humor lernt man nicht, man besitzt ihn.

Channeling mit Feng

Feng: Guten Abend, Hans-Jürgen.
Ich freue mich, heute bei euch zu sein.

Hajo: Guten Abend, Feng. Ich freue mich auch.

Feng: Hans-Jürgen, ich weiß,
dass dir einige Fragen unter den Nägeln brennen.

Ich möchte zuerst damit beginnen,
dass ich dir eine Ermunterung erweise, indem ich dir sage:
Selbstverständlich stehe ich dir zur Seite
und selbstverständlich verstehst du mich.

Das Einzige, was dir im Wege ist, ist die Überlegung:
dass das anders sein könnte.

Und nun bitte ich dich um deine Frage.

Hajo: Ja, wir haben ja gesehen, dass du mir zur Seite stehst.
Die Uta hat dich ja gesehen, als ich Energie gegeben habe.

Für mich ist eigentlich die Frage:
Wenn ich heile, was heile ich eigentlich?
Habe ich ein bestimmtes Heil-Spektrum?

Wo ich sagen kann: Ich heile Menschen mit Rheuma.
Oder ich heile gar nicht, bin ich nur Mittel zur Heilung?

Feng: Zwei Fragen, Hans-Jürgen.
Was ist Heilung?
Und wer ist heil?

Und die zweite Frage ist:
Bist du es, der dies bewirkt?
Oder der Patient?

Hajo: Nein, das bin ich nicht,
ich bin nur das Mittel dazu.

Feng: Ja, das ist richtig.
Du bist dazu das Transport-Werkzeug.
Du bist aber mehr: Du bist der Fokus!

Schau, Hans-Jürgen, das ist seine Frage des Glaubens.

Mein Freund Jo sprach davon.

Und alle Heilmethoden dieser Welt funktionieren auf dieser Sache:
Dass der Patient glauben muss!

Nun ist es so:
Dass du der Mittler bist zwischen seinem Glauben
und der Kraft, die das Leben erhellt.

Du verstärkst den Glauben durch deine Methode zweifelsfrei!

Aber auch dadurch, dass du den geringen Glauben verstärkst.

Du bist sozusagen der Verstärker der Schwingung,
die der Patient hat.

Also bitte:
Du bist nicht nur einseitig aufnehmend und weiter gebend!
Sondern das ist eine gegenseitige Bewegung, die in dir stattfindet.
Verstehst du mich?

Die Frage, was du heilen sollst!
Ich bitte dich, mein Lieber:
Wir sind hier nicht auf einem medizinischen Seminar,
wo Orthopäden und Onkologen ausgebildet werden.

Sondern wir haben begriffen:
Dass der Mensch in seiner gesamten Struktur der Heilung bedarf.

Nun kannst du einen Krebs nicht heilen:
ohne Einfluss zu nehmen auf alle anderen Ebenen dieses Menschen.
Das ist unmöglich!

Also: Du bist kein Spezialist für bestimmte Dinge!

Eine ganz andere Frage, Hans-Jürgen, tut sich auf:
Diese Frage bitte ich dich, zu bedenken, zu durchdenken
und zu einer eigenen Wahrheit zu finden!

Bitte schau: Warum willst du heilen?
Das ist die Frage!
Weil ich es dir gesagt habe?

Weil es dir irgend Jemand aus meiner Ebene
vor langer Zeit gesagt hat?

Das ist kein ausreichender Grund!
Denn ein Heiler wird man nicht!
Ein Heiler ist man!

Das ist wie mit Humor:
Humor lernt man nicht, man besitzt ihn.

So auch du: Du besitzt diese Fähigkeit, du bist Heiler!

Völlig unabhängig davon,
wie viele Patienten in den Genuss deiner Heilkraft kommen.

Ob Patienten dieses tun, dies ist eine Entscheidung,
lieber Hans-Jürgen:
Die erst ansteht, wenn ein Gedankenprozess vollendet ist,
in dem du dich erst beginnst, zu bewegen.

Ich möchte dich in aller Zuneigung darauf aufmerksam machen:
Dass du in vielen Dingen Vieles gelernt hast!

Du hast wahre Demut gelernt.
Du hast gelernt, dich zu disziplinieren.

Doch jetzt fängt die Phase an,
in der etwas sehr Wichtiges noch entwickelt werden sollte.
Es ruht nur noch unter einem Deckmantel,
unter dem es nicht gehört:
Es ist deine Kraft und dein Wille zur Macht!

Schau: Ich erklärte,
du bist der Verstärker des geringen Glaubens des Patienten!

Um dies zu können: Macht, Kraft und kompetent zu sein.
Was ist ein Heiler, der sich duckt und der sagt:
Vielleicht?
Kann der Glauben verstärken?

Nein, hier ist der Kämpfer in dir gefragt!

Du bist aufgefordert! Nicht nur den Glauben daran,
dass sie geheilt werden, zu verstärken,
sondern – und das ist sehr wichtig –
auch den Kampfgeist in ihnen zu verstärken.

Sie einmal: Was geschieht in einem Körper, in dem ein Krebs wütet?
Es ist ein Krieg!

Ein Krieg tobt in diesen Menschen!
Und sie brauchen so sehr Macht und Kampfgeist 
in unserem guten Sinne.

Die Zeit hat dir das Schwert aus deiner Hand nehmen wollen!
Aber es ist da!
Es ist ja da!
Nur wurde es zu lange falsch beurteilt.

Darum bin ich heute hier.
Dieses ist mir das größte Anliegen, lieber Hans-Jürgen!

Denn ich sehe: Dass bei allen Gedankenspielen
dieser Bereich ausgeklammert bleibt.
Doch wie wichtig ist er!

Schau! Auch das hat mit dem Glauben des Patienten zu tun!

Nämlich mit dem Glauben: Dass du für sie kämpfen willst
mit deinem Schwert und deiner Heiler-Kraft.

Du kannst aber nicht diesen Glauben vermitteln,
ohne dieses Schwert der Tat wieder in die Hand zu nehmen.
Bedenke diese Worte!

Bedenke, dass ich sage!
Es ist ja da, du bist in der Tat ein Kämpfer.
Du bist nicht nur einer, der Aushalten kann!
Einer, der Durchhalten kann!

Nein, ein Kämpfer will den Sieg erringen!

Und was Anderes will ein Heiler:
als über die bösen Kräfte den Sieg erringen!

Welche Freude wird es sein,
wenn du auch dieses als dein Teil endlich ergreifst als das,
was es ist:
als Gabe!

Wenn du Fragen hast, so frage mich.

Hajo: Also, du hast Recht, wir haben Gedankenspiele gemacht.
Da ging es ja auch um Gaben und Begabung.

Und Elia hat gesagt:
Dass der Heiler allein nur der Same ist,
der in den Acker gesteckt wird, der die Berufung ist.

Und Berufung ist so etwas wie liebend, heilend oder kämpfend.
Es kann nur eine Berufung geben!

Feng: Wir wollen dieses nicht verwechseln!
Sondern eine in sich geschlossene Persönlichkeit
bedarf natürlich der richtigen Mischung aller Aspekte.

Du wirst niemals eine Persönlichkeit finden:
die nur eine Kraft in sich hat!

Hier geht es um Strebung!
Das dürfen wir nicht verwechseln!
Das Ziel bleibt aber das Gleiche.

Doch ob ich meinen Samen voller Schwung auf das Land streue
oder langsam, vorsichtig, zögernd:
Das ist der Unterschied, verstehst du?

Wenn ich dich auffordere: diese Kraft des Schwungs, des Elans,
des Kämpferischen für Jemanden einzusetzen!

Dann fordere ich dich nicht auf,
zu einem Kämpfer zu werden,
der sich ein Leben lang damit beschäftigen muss:
für Andere zu kämpfen.

Sondern ich fordere dich dazu auf,
eine neue Einstellung zu finden,
die dein gesamtes Spektrum an Gaben beinhaltet,
damit du dich in deiner Gesamtheit als Heiler präsentieren kannst.

Es geht mir um Freude, Hans-Jürgen!

Und ich habe noch nicht den Eindruck:
Dass es schon eine Freude ist,
sondern viel mehr erneute Last!

Sondern es viel mehr so ist:
Dass wieder eine Forderung vor dir steht.
Aber das steht sie nicht!

Es geht ums Sein, wie du bist!
Alles Andere ist doch nicht wichtig!

Du bist abgesichert!
Du musst nichts mehr unter Beweis stellen!
Aber du darfst jetzt sein, wer du bist!

Hans-Jürgen, ich sage dir
– das gilt auch für deine Partnerin –
ihr habt euch noch nicht ausreichend darum bemüht:

Das zu finden, was mein Freund als Infektion bezeichnet.

Schau dir deine Infektionen an,
schau dir die wirklichen Kräfte an!

Und schau, was du zu kontrollieren bemüht bist:
ob das wirklich der Kontrolle bedarf
oder nur der Leitung.

Ein Heiler bringt sich ganz ein!

Er ist stark und schwach,
gut und böse,
gering und hoch:
er ist Mensch!

Mensch begegnet Mensch
und hierin liegt viel Kraft zur Heilung!

Mehr, als würdest du ihnen begegnen in einer Weise:
Als stündest du über ihnen wie ein Gott.

Nun, du bist erfahrener Mensch, der gesiegt hat!

Ein Beispiel für den Sieg!

Nun, etwas noch möchte ich hinzufügen zu der Heiler Tätigkeit.
Hans-Jürgen, es ist einfach so:
Denk dir eine tiefe Stelle in einer Straße.
Alles Wasser läuft zu dieser tiefsten Stelle.

Und so ist es auch mit einem Heiler.
Wenn er Tiefe hat: so fließt ihm alles zu.

Du hast diese Tiefe!
Das Einzige, was dich hindert: Das sind deine Infektionen!

Ich wiederhole es noch einmal:
Du bist so, wie du angelegt bist, ein wundervoller Heiler!

Und es geht nicht darum, Erfolg zu haben.
Obwohl – mein Lieber – du ihn ersehnst.

Und du hast die Weisheit, zu verstehen,
dass das Ersehnte nur erlaubt ist, wenn wir ihm zustimmen.

Was also hindert dich an der Zustimmung?

Du bist es nicht selbst!

Es ist eine Infektion, gehe dem nach!
Ich werde es dir nicht sagen, damit du daran arbeitest.

Und nun möchte ich dir noch einen Hinweis geben!

Wunderbar wirken deine Energien!

Du nimmst uns auf
und wir können wirken in deiner Nähe
und wir können uns entfalten!
Das ist gut!

Jedoch was wir nicht können,
was wir nicht vermögen bei all unserer Kraft und Energie:
Das hast nur DU!

Dies sind die kleinen Dinge!

Dies ist der Willkommensgruß eines Heilers an seinen Patienten.

Dies ist das hörende Ohr, wenn sie klagen und jammern.

Dies ist der väterliche Rat, wenn sie gehen.

Diese Dinge, lieber Hans-Jürgen,
gehören eingesponnen in das ganze Konzept!

Und sind genau so Teil der Behandlung wie unsere Kräfte!

Sodann möchte ich dich darauf hinweisen,
dass du, während du Energien fließen lässt:
Sehr wohl Informationen
über den gesundheitlichen Zustand bekommst!

Du bekommst Bilder und du bekommst Worte.

Du bekommst sie von uns,
damit du sie weitergibst, denn wir können sie nicht mitteilen.

Würdest du dich bitte etwas mehr öffnen,
wenn wir gemeinsam arbeiten?

Hajo: Ja, gerne!

Feng: Gut. Und nun denke ich, ist es an der Zeit,
euch zu gratulieren für euer Wohnzimmer.

Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden.

Es gibt nur einige Bereiche,
wo kleine Änderungen schon eine große Wirkung haben können.

Also ich möchte euch sehr empfehlen, dass du einmal auspendelst:
Wo der beste Platz zum Sitzen für euch Beide ist.

Ich möchte es euch nicht sagen!
Ich möchte, dass du tätig bist.

Denn durch die Übung, lieber Hans-Jürgen,
wirst du perfekt werden.

Dann möchte ich euch vorschlagen:
Dass ihr den Raum, unter dem ich mich derzeit befinde,
etwas harmonischer gestalten könnt.

Dort steht ein Regal und da hängt eine Stoffbahn.

Hajo: Was meinst du mit Stoffbahn?
Die Jalousien?
Die sind zum Sonnenschutz.

Feng: Nein, da hängt eine Stoffbahn an der Wand.

Hajo: Ach die, das ist eine Hängematte!

Feng: Es wäre gut, wenn ihr die entfernen könntet!

Ich denke, du würdest dort auch diese Schwingungen finden.
Ich möchte euch bitten, hier ein wenig Glanz hinein zu bringen!
Dieses wirkt ein wenig finster, wenn ihr genau hin schaut.

Ansonsten habe ich keine Verbesserungen und Vorschläge
für diesen Raum.

Er ist voller Energie und er strahlt sehr viel Frieden aus,
dazu gratuliere ich euch.

Tja, das größte Problem sprachst du schon an.

Es ist in der Tat euer Keller!
Und ich möchte euch darauf aufmerksam machen,
weil es hoch interessant ist!

Dass du dort im Keller die Dinge hast,
die du auch in deinem Unterbewusstsein abgelagert hast.

Du siehst, unser Leben ist voller Symbolik, wir müssen nur lesen!

Wir tun automatisch die Dinge,
aus denen wir Weisheit und Erkenntnis schöpfen könnten.

Wir sollten uns öfters fragen im Leben:
Warum tue ich diese Sache gerade jetzt?
Warum tue ich es so?
Warum mache ich es da?

Und wir würden viele Erkenntnisse kriegen
über uns Unbewusstes.

Dort in den Kellerräumen findest du gestapelt alle Dinge,
die dich belastet haben!

So ist es aber nicht aus dem Haus!
Es ist dir noch nicht einmal aus den Augen.
Es ist da und du weißt es!

Es ist genauso da
wie deine Enttäuschungen und deine Frustrationen.
Abgelagert in den tiefsten Räumen, in denen kein Licht herrscht.

Aber diese Dinge ans Licht zu bringen:
Das macht sie gar nicht wieder präsent,
sondern es macht dich wieder lebendig!

Du kannst so fühlen, sehen und erleben:
dass du abgeschlossen hast.
Ein wunderbares Gefühl!

Deshalb ermutige ich dich, diese Kellerräume in Angriff zu nehmen.
Dir begegnet kein Schrecken, dir begegnet Vergangenheit.
Gestern war gestern!

Also, auch hier gratuliere ich dir von Herzen
für deine gute Intuition.

Du solltest stolz auf diese Dinge sein,
sie sind nicht selbstverständlich.
Denn sie zeigen etwas Gutes!
Sie zeigen, dass du dich von negativen Energien distanzierst.

Und jetzt würde ich noch einen Vorschlag machen wollen,
den mir derzeit am Dringendsten ist!

Ihr bekommt sehr viel Chi in eure Wohnung,
aber ihr bekommt sehr wenig Chi in die oberen Räume rein.

Wir sind froh, dass es nicht nach unten geht,
aber es kommt auch sehr wenig nach oben.

Daher würde ich empfehlen,
dass ihr ein Windspiel in den Aufgang zur Treppe hängt.

Oder dass ihr eine Stoffbahn in das Geländer hängt.

In jedem Falle so, dass der beobachtende Eintretende
sich befleißigt fühlt: diese Treppe hinaufzusteigen!

Das scheint mir der einzige wirkliche Schwachpunkt zu sein,
der hier in dieser Ebene vorhanden ist.

Ich möchte, dass du tatsächlich die Gegenstände
auf ihre Schwingungen hin untersuchst.
Auch dieses könnte ich dir freilich sagen, aber du kannst üben.

Hajo: Ja, zum Beispiel die Kommode im Flur.

Feng: Ja, in der Tat! Und wirst noch einige andere Dinge finden
und du wirst Prioritäten setzen müssen.

All dieses regen wir an,
um deinen sicheren Gang in diesen Dingen zu üben.

Denn, lieber Hans-Jürgen, auch dieses sind Heiler-Methoden.
Gut, mehr möchte ich nicht verraten.
Hast du noch eine Frage?

Hajo: Ja, ich hätte gern gewusst, was du mir als Diät vorschlägst.

Feng: Oh, Hans-Jürgen, ich sage dir, was ich dir nicht vorschlage.
Ich schlage dir nicht vor, eine Diät zu halten,
die deinem Gaumen nicht Freude macht.

Im Gegenteil: Ich möchte, dass du ausschließlich Dinge genießt,
die dir Freude bereiten!
Das solltest du wirklich austesten.

Auch hier liegen Infektionen!

Du kannst dabei auch das Pendel zur Hilfe nehmen.
Denn es ist klüger als der Kopf.
Also du kennst die Nährwerte, du nutzt das Pendel und dann!

Bitte, Hans-Jürgen, richte dich nach deinem Geschmack!
All diese Dinge: Sie schmecken, sie riechen, sie sehen und hören,
die bedürfen des Trainings.

Wer sich an Normen, an Vorschriften hält, verliert das Training.

Er überlässt die Verantwortung für das Training
seiner eigenen Sinnesorgane Anderen.
Das ist nicht der Sinn der Sache.

Ihr selbst seid eure besten Ärzte!

Und ich möchte, dass du das entwickelst,
an dir selbst probierend, mit Sicherheit für Andere.

Nun verlasse ich dich, doch ich bin bei dir.
Und ich bitte dich:
Achte auf die kurzen Worte.
Achte auf die kleinen Bilder.

Eine gute Nacht.

Hajo: Eine gute Nacht wünsche ich auch dir.