Liebe

Elia – Lisa, die Anhaftung wegen der Liebe zur Familie: Um mit der Energie der tiefen menschlichen Liebe im Belt zu leben.

Lisa, die Anhaftung wegen der Liebe zur Familie:
Um mit der Energie der tiefen menschlichen Liebe im Belt zu leben.

Uta und Hajo:
Beispiel einer Anhaftung und deren Beseitigung. 
Uta: Okay, ich habe sie.
Ich bin jetzt im Haus der Erika.

Hm, ich glaube, die ist gerade sehr beschäftigt, aber das ist okay.

Hajo: Gut.

Uta: Ich weiß nicht, was sie da macht!
Irgend etwas räumt sie da rum.

Ich schau mich um hier:
Es ist eigentlich ein heller, freundlicher Raum und
eine schöne Atmosphäre.

Hajo: Ja, sie ist spezialisiert auf Schönheit.

Uta: Ja, das spürt man auch hier!
Es gibt sehr viel.

Also: Ich suche hier immer noch die Anhaftung,
das ist gar nicht so einfach.
Das ist ein relativ großer Raum, in dem ich jetzt war.
Jetzt bin ich auf einer Art Flur und es ist dunkler hier.

Hier hab ich sie!
Okay!
Es ist an einer Ecke.
Gleich, wenn man in die Eingangstür rein kommt:
Gleich da am Eingang steht sie!

Hajo: Aha.

Uta: Und sie ist sehr, sehr klein, es ist eine…

Aha! Sie hat mich noch nicht wahrgenommen.
Was ich sehe, das ist eine alte Frau!
Ganz zusammen gekrümmt:
So in der Hocke und den Kopf auf den Knien.

Sie macht den Eindruck:
Als wenn sie schläft oder
eine Pause macht.
So etwas in der Art.

Und jetzt schaut sie hoch.
Ich glaube: Es hat geklingelt an der Tür oder sie glaubt das.
Nein, es hat geklingelt an der Tür.

Die Erika öffnet!
Sie nimmt irgend etwas entgegen und geht dann wieder rein.

Und die Alte steht noch da!
Sie schaut zur Erika, scheint aber zu müde zu sein,
um sich Erika zu nähern.
Mich nimmt sie noch nicht wahr.
Ich warte noch ein bisschen, bis es ruhiger wird hier.
Es ist so unruhig eben!

Hajo: Ja.

Uta: Ich weiß nicht, ob hier auch ein Tier ist?
Irgend etwas ist hier unruhig.

Jetzt wird es ruhiger!
Ich gehe jetzt zu der Alten.
Sie schaut nicht hoch!

Ich muss sie berühren, es hilft sonst nichts:
Jetzt schaut sie hoch!
Sehr kalte Augen.
Sehr kalte Augen!
Und sie steht!

Also, das ist jetzt ein Schauspiel hier:
Sie macht sich sehr groß und
hat jetzt einen dunklen Mantel an
und einen dunklen Hut auf!

Sie wirkt sehr bedrohlich
und sie wirkt jetzt sehr männlich!

Ich sehe gar kein Gesicht:
Ich sehe nur so eine Art wie eine Maske.

Und sie hat eine sehr, sehr tiefe Stimme
und eine sehr kalte Stimme.

Ich habe das Gefühl:
Sie versucht, mich weg zu stoßen.

Ich gehe ein paar Schritte zurück!
Denn ich hab keine Lust, so weit da rein zu gehen.

Ja!
Jetzt ist sie zufrieden!
Sie hat mich ja weg gebracht.

Ich stehe jetzt an einem Spiegel.
Ich gehe wieder zu ihr.
Gut.

JETZT fragt sie, was ich hier will.
Sie ist sauer!
Jetzt kommt es sehr männlich rüber
mit einer sehr dunklen, tiefen Stimme.

Sie knallt mir ein Stab vor die Füße: „Hau ab!”

Ich soll abhauen.
„Hau ab hier, das hier ist meins!”

Hajo, kannst du bitte den Dialog beginnen?

Hajo: Ja!

Hallo!
Die Frau antwortet jetzt durch Uta:
„Was willst du hier?”

Hajo: Ich möchte gerne deinen Namen wissen.

Uta: „Ich…”

Hajo: „Ich”.
Ja, schön.

Ich, du weißt, dass du hier nicht hin gehörst.
Du gehörst ins Licht!

Frau durch Uta: „Ach, das sind ja lächerliche Aussagen!”

Hajo: Das sind keine lächerlichen Aussagen.
Du bist völlig fehl am Platz!

Frau durch Uta: „Wer bist du schon?”

Hajo: Ich bin mehr als du.

Frau durch Uta: „Wer bist du schon!”

Hajo: Ich bin mehr als du!
Du bist nur eine kleine alte Frau!
Aber deswegen…

Uta: Warte mal, warte mal! 
Das hat ganz schön Power!

Hajo: Hm.

Uta: Das wird hier wirklich: Eiskalt!

Hajo: Ja!

Uta: Das ist wie ein:
Als wenn ich von so einem Tiefkühlschrank die Tür aufmache.

Hajo: Ja, aha!

Uta: Ganz kalt!

Hajo: Okay, dann sag ihr mal:
Das schreckt mich nicht!

Uta: Ich, das schreckt mich nicht
und uns Beide schon gar nicht!

Frau durch Uta: „Ich bin Iwan.”

Hajo: Oh, du bist Iwan!

Frau durch Uta: „Schrecklich bin ich, schrecklich, schrecklich!”

Hajo: Das kann schon sein, Iwan.
Aber wenn du deine Kapuze ab nimmst
und deinen Mantel weg nimmst:
Dann bist du nur eine kleine, alte Frau, die…

Frau durch Uta: „Wer hat dir das gesagt?”

Hajo: Ja, das wissen wir halt!
Ne, du bist!

Uta: Hajo, der versucht, mich dauernd zu besetzen!
Kannst du bitte aufpassen?

Hajo: Du gehst hier nicht rein!
Ist das klar?
Du bleibst draußen!

Uta: Er zieht sich wieder raus!
Er verursacht Übelkeit.

Hajo: Iwan!

Uta: Ich geh noch etwas zurück!

Hajo: Ja.

Uta: Oh, Elia kommt!
Jetzt wird’s entspannter!
Elia hat eine Art Pingpong-Netz aus Licht zwischen uns gezogen. 
Es ist einfacher jetzt für mich!

Hajo: Iwan.

Frau durch Uta: „Dies sag ich dir: Dies ist meins!”

Hajo: Nein, dies ist nicht deins!
Und wir sind stärker als du!

Frau durch Uta: „Ich verteidige das schon lange genug!”

Hajo: Wir sind stärker als du
und du wirst es nicht mehr verteidigen können.

Frau durch Uta: „Ich bin der Wächter hier!”

Hajo: Du bist überhaupt nichts!
Du bist völlig fehl am Platz!

Frau durch Uta: „Ich bin der Wächter!”

Hajo: Hey, geh da raus! Raus da!

Uta: Er baut sich wieder auf.
Er ist wirklich aggressiv!
Er versucht immer wieder:
In mich zu gehen!

Ich muss mich wirklich
in diese Distanz hier immer wieder zurück rufen.
Es ist so schwierig!
Okay…

Hajo: Iwan…

Uta: Pass auf, was ich sehe!
Dieser dunkle Hut und dieser Umhang da:
Der ist durchsichtig und darunter ist diese kleine Frau.

Und ich glaube: Immer, wenn wir diesen Iwan ansprechen,
dann kriegt dieser Mantel wieder Kraft.

Hajo: Okay.

Uta: Der ist stärker.

Hajo: Also, reden wir mit sie jetzt an mit:
“Kleine Frau!”

Kleine Frau, deine Maskerade hilft dir hier nichts!

Uta: Sie bricht zusammen!

Hajo: Kleine Frau, du gehörst hier nicht hin!
Du gehörst ins Licht!

Uta: Frag sie mal, wie sie heißt.

Hajo: Kleine Frau, wie heißt du?

Frau durch Uta: „Lisa.”

Hajo: Lisa.
Schau, Lisa, das ist doch nichts für dich.

Uta: Ach, die ist gar nicht schlimm: Die Lisa!

Hajo: Lisa, du darfst ins Licht gehen!
Du darfst zum Ende kommen!

Uta: Sie versucht: Dir nicht zuzuhören!
Sie hat eine Glasmurmel oder so was in der Hand.

Eine Glaskugel hat sie in der Hand! 
Die rollt sie jetzt immer hin und her.

Frag sie mal, was das mit der Glaskugel auf sich hat.

Hajo: Lisa, was möchtest du denn mit der Glaskugel machen?

Uta: Sie legt den Finger auf den Mund:
Darfst du keinem verraten, das ist ihr Geheimnis.

Hajo: Lisa, ich verrate das auch keinem, ganz bestimmt nicht!

Uta: Sie schaut sich um, als ob sie Jemanden fürchtet:
„Das haben sie schon mal gesagt, dass sie nichts verraten.”

Hajo: Ja, damals war das ganz anders!
Aber heute ist heute, Lisa!

Uta: Sie hat!
Ach Gott!
Sie zeigt es mir: Ich glaube, man hat sie furchtbar geschlagen!

Hajo: Ah ja.

Uta: Sie hat Zähne verloren und unterm Auge:
Als wenn sie da eine Platzwunde hat!

Hajo: Ja, Lisa.

Uta: … Und ooooh.

Hajo: Lisa…
Es wird dir…

Uta: Hajo, sie hat – die Finger sind alle gebrochen –
ich glaub, die hat was ganz Schlimmes erlebt.

Hajo: Ja, Lisa, es wird dir nichts mehr passieren.
Nichts mehr!

Uta: Sie…
Jetzt weiß ich, warum sie hockt!

Sie haben ihr auch die Beine gebrochen!
Hajo: Frag sie, wie das passiert ist.

Hajo: Lisa, möchtest du uns das erzählen,
wie das passiert ist mit deinen Händen,
mit deinen Beinen und mit deinen Zähnen?

Uta: Sie nickt, sie nickt ganz heftig!

Hajo: Ja, Lisa, dann erzähl es uns doch bitte.

Uta: Ach je, sie war eine Zigeunerin auf einer Kirmes oder so was.
Und sie hat etwas vorhergesagt über ein – oh nein – nein, sie…

Eine reiche Frau kam, um sich die Karten legen zu lassen.
Und sie hat gesehen:
Dass der Mann der Frau sie schon lange betrügt. 
Es war ein böser Mann!

Und sie hat der Frau geraten, zu gehen.

Aber die Frau: Die Frau ist nicht gegangen.
Sie hat alles dem Mann verraten:
Alles dem Mann verraten!
Und der Mann war sehr wichtig in der Stadt!

Und sie haben sie geschlagen!
Nachts unter einer Hecke, wo so Knallerbsen dran sind.

Immer wieder geschlagen, immer wieder geschlagen,
getreten und geschlagen.
Und: Aber sie kann Magie und sie hat sie alle verflucht!

Hajo: Hm, ja.

Uta: Sie kann Magie!
Sie ist eine mächtige, mächtige Magierin!
Mächtig, mächtig!
Aber wer so was tut, ist des Satans.

Hajo: Hm…

Uta: Aber sie ist ganz mächtig, wenn sie das will!
Und so allein!

Hajo: Schau, Lisa!

Uta: Sie will ja gar nichts Böses!

Hajo: Nein.

Uta: Sie hat Erika so lieb.

Hajo: Ja.

Uta: Sie hat Erika so lieb.
Erika ist auch eine Magierin!
Sie darf das nicht tun!
Sonst wird sie auch geschlagen!

Sie passt nur auf:
Dass Erika das nicht tut!

Hajo: Lisa!

Uta: Bespitzeln und beschnüffeln!
Sie sollte immer alle bespitzeln!
Aber sie wollte das nicht und dann haben sie sie geschlagen!

Hajo: Ja!

Uta: Sie ist sehr durcheinander, glaube ich.

Hajo: Ja.

Uta: Immer hat sie – hat sie – geguckt, was wirklich ist!
Aber da hat sie immer in Allem rum geschnüffelt!
Das will sie nie wieder tun!

Und Erika darf auch nicht gucken, was hinter den Dingen ist!

Hajo: Ja, Lisa.

Uta: Sie ist eine mächtige Magierin!

Hajo: Ja, Lisa, das glauben wir dir ja!

Uta: Sie kann alle verfluchen,
sie kann alles Zunichte machen,
sie kann alles zerstören!
Das kann sie! 

Und sie passt auf, sie passt gut auf: Sie passt auf Erika gut auf!

Hajo: Hallo, hallo, hallo!
Lisa, du brauchst auf Erika nicht mehr aufzupassen!
Wir sind jetzt hier!
Wir passen auf Erika auf!

Uta: Nein, sie hütet die Kugel!

Hajo: Sie hütet die Kugel?
Du darfst die Kugel mitnehmen.
Du darfst sie mit ins Licht nehmen.

Uta: „Erika darf nicht in die Kugel sehen!”

Hajo: Nein, das darf sie nicht!
Das tut sie auch nicht.

Uta: „Sonst machen sie mit Erika das Gleiche!”

Hajo: Ja.
Liebe Lisa: Das ist jetzt so lange her, dass du gelebt hast.
Du bist gestorben!
Und du musst jetzt ins Licht gehen.

Da werden deine Knochen auch wieder heil
und deine Hände und deine Beine.
Alles wird wieder heil, alles wird wieder ganz!

Uta: Sie hört dir zu!

Hajo: Schau dich mal um!

Uta: Sie weint.

Hajo: Ja, Lisa, wir möchten dich ins Licht bringen!

Uta: Sie sagt: Sie muss doch zum Satan gehen!

Hajo: Nein, Lisa!

Uta: Sie ist doch eine Magierin.

Hajo: Nein, möchtest du, dass dich ein Engel abholt?

Uta: „Ach!”

Hajo: Hmm?

Uta: Der verbrennt sich an ihr doch die Flügel!

Hajo: Nein!
Möchtest du, dass ein Engel kommt und dich abholt?

Damit du siehst!
Dass dieser Engel sich nicht an dir die Finger verbrennt?

Uta: „Hm, hm!”

Hajo: Ja, dann schau dich doch mal um.

Uta: Sie weint so.

Hajo: Lisa, schau dich doch bitte mal um. Lisa!

Uta weint jetzt auch.

Hajo: Hallo?
Lisa, raus aus dem Körper!
RAUS!
Raus.

Uta: „Nein!”

Hajo: RAUS!
Lisa! Raus aus dem Körper, da gehörst du nicht rein!

Hallo?
LISA!
Gehst du raus!
Raus, raus!
In dem Körper hast du nichts zu suchen!

Uta: Das ist die Art, womit sie sich verbindet.

Hajo: Ja, ja.

Uta: Mitleid!

Hajo: Hm. Lisa, so geht das nicht!

Uta: Jetzt versteh ich, warum sie:
Oh, ich verstehe jetzt so viel, Hajo.

Hajo: Ja.

Uta: Sie hat sich den bösen Magier umgehängt,
weil sie die Erika lieb hat.
Sie will Erika nicht zerstören.
Mit mir wäre ihr das wohl egal. Ja.

Hajo: Lisa, noch mal!
Bitte schau dich um.
Schau dich um, wo das Licht ist!
Und wo der Engel kommt!

Uta: Sie schämt sich gerade für das,
was sie getan hat eben!

Hajo: Ja.
Lisa, wir verzeihen dir!
Aber bitte schau dich jetzt um. Schau dich um!

Uta: Es gibt hier irgend wo ein Bild.

Hajo: Ein Bild?

Uta: Hier ist ein Bild!
Ich weiß nicht, ob das real ist oder in ihrer Phantasie existiert:
Es ist das Bild eines Engels.

Hajo: Ach ja!
Schau dir den Engel auf dem Bild an, Lisa.

Uta: Das tut sie.

Hajo: Ja, schön.
Schau, ob er sich bewegt!

Uta: Er neigt den Kopf!
Sie staunt, sie ist sehr erstaunt!

Sie bekommt so ein – ach, das ist interessant –
so ein Kribbeln in den Beinen!

Sie schaut an sich runter.
Sie versucht, aufzustehen: Ganz vorsichtig!

Und der Engel berührt ihre Beine: Sie kann aufstehen!
Sie schaut mich ganz überrascht an.

Sie fragt: Ob das ein satanischer Spuk ist, den ich da mache?

Hajo: Nein!

Und Uta?
Ob ich Magierin bin?
Wenn, dann soll ich es gleich zugeben.

Hajo: Nein!

Uta: Dann macht sie mich fertig!

Hajo: Nein, nein, Lisa!
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde:
Die du noch nicht kennst!

Uta: Jetzt hält sie dem Engel ganz vorsichtig
ihre gebrochenen Finger hin.
Und er nimmt sie in seine Hände und pustet drauf: Drei Mal!

Das kann sie kaum fassen!
Sie lacht.
Und ich sehe so viel Qual.

Die hat ja so viel Qual erlitten!
Ein Leben lang ist sie geschlagen worden!

Hajo: Hm!
Und was ist jetzt?

Uta: Der Engel fordert sie auf: Den Mantel des Magiers abzulegen.

Und der ist wie so eine Glocke um sie herum!
Eine viel größere Gestalt!

Erst zögert sie!
Und dann:
Dann hat sie Angst, dass das hier bleibt bei Erika.
Erika darf so was niemals haben!

Hajo: Lisa, alles wird weg genommen!
Alles wird mit genommen.
Es bleibt nichts bei Erika!

Uta: Da ist sie froh.
„Das darf auch nicht sein.
Das ist Böses!”

Hajo: Ja, Lisa, das machen wir auch nicht!
Das wird alles weg kommen!

Uta: Das würde alles zerstören!

Hajo: Das machen wir nicht, Lisa.
Wir rühren das nicht an!
Wir verschließen das sehr, sehr sicher!

Uta: Elia nimmt das!
Elia selbst geht hin und sammelt diese Sachen auf!
Den Hut, den Mantel und den Stab.

Sie hat großen Respekt vor ihm!
Sie fragt ihn: Ob er ein Magier ist?

Und er schüttelt den Kopf.
„Nein, sagt er.
„Das ist er nicht!

Sie fragt ihn: Was er ist?

Er sagt: „Ein Schüler Gottes.”
Das scheint Okay zu sein.

Und der Engel – das ist so rührend –
der richtet sie auf: Ihren zerschlagenen Rücken!

Die haben ihr so viel Leid angetan!
Der nimmt ihr das dreckige Kleid weg
und zieht ihr ein Weißes an.
Und dann nimmt er sie in die Arme
und hebt sie hoch.

Und sie legt die Arme um ihn und weint und lacht!
Da ist alles voller Licht!

Hajo: Uta…

Uta: Ja?

Hajo: Uta…

Uta: Ja…

Hajo: Geh nicht zu sehr rein!

Uta: Sie gehen über eine Brücke.
Sie ist so klein wie ein Kind und der Engel trägt sie!

Und das ist eine wundervolle Farbenpracht:
Lebendige Farben!
Und Musik!
Das ist so schön hier!

Hajo: Ja, okay!

Uta: Es ist vorbei.

Hajo: Es ist vorbei!
Das ist schön.

Uta: Elia ist noch da.

Hajo: Ja.
Möchte er noch was sagen?

Uta: Er hat die Kugel in der Hand!

Elia sagt: „Die bleibt hier!

Denn nicht die Kugel ist böse.
Nicht das Wissen ist böse.
Sondern wie man es anwendet!

Es ist nicht böse:
Klarheit zu schaffen!
Sondern wie man damit umgeht!

Es ist nicht böse:
Zu hinterfragen und zu testen!
Sondern aus welchem Zweck man das tut!”

Er geht jetzt!
Und ich gehe auch!

Hajo: Ja, okay!