Körper

Schutzengel – Thema Krankheit: Dein Körper ist wie eine Warnanlage an einem Haus, die schon bei Kleinigkeiten losheult.

Thema Krankheit:
Dein Körper ist wie eine Warnanlage an einem Haus,
die schon bei Kleinigkeiten
– wie einem Sturm, der an den Fensterläden rüttelt –
losheult.

Wer eine solche Alarmanlage als Körper hat, der muss lernen:
zwischen Vorsicht und Angst zu unterscheiden.
Wichtig für dich ist, zu verstehen:
Dass dir jede Erkrankung etwas darüber sagen will:
Was in deinem Leben nicht in Ordnung ist
und was du ändern musst.
Du!
Und nicht Andere.

Schutzengelkontakt

Ich bitte meinen Guide,
mich mit dem Schutzengel von Hildegard zu verbinden.
Hildegard bittet um diesen Kontakt.

Ich stehe auf einer Brücke,
unter mir ein klarer, etwa ein Meter tiefer Bach.

Jemand steht plötzlich neben mir
und wirft ein gelbes Ahorn-Blatt in den Bach.

Das Blatt treibt mit den Wellen.
Es bleibt manchmal an Ästen oder Steinen hängen,
dann reißt die Strömung es weiter und weiter.
Nirgends findet es dauerhaften Halt.

G: Sieh es als Beispiel für die Situation,
in der meine Hildegard ist:
Sie treibt mit dem Strom und sie findet keinen Halt!
Nirgends!
Das darf so nicht weiter gehen, es tut mir so weh, das zu sehen.
Aber sie ist es, die sich entscheiden muss!
Sie und nicht ich!

Ich drehe mich nach der sanften, ruhigen Frauenstimme um.

Eine ältere Frau steht hier.
Sie hat weißes und sorgfältig frisiertes Haar,
trägt einen hellen, einfachen Pullover mit Kragen
und einen schmalen Rock aus dickem Wollstoff
und dicke wollene Stümpfe und feste braune Schuhe.

Sie ist recht mollig mit einem sehr starken Busen!
Und ein wenig erinnert sie mich an Miss Marple.
Sie lacht, als ich das denke!
Ein schönes Lächeln ist das, ihre hellen Augen strahlen nur so.

G: Ja, meine Liebe, ganz so falsch ist dieser Gedanke gar nicht.
In dieser Inkarnation war ich tatsächlich Britin,
mein Name ist Margret,
aber die meisten Menschen nennen mich nur Margie
(ausgesprochen Mardschie).

Ich war Krankenschwester und das war ich mit ganzem Herz!
Ich hatte keine eigenen Kinder.
Aber der Tochter und dem Sohn
meiner verstorbenen Schwester habe ich
– so gut es ging – die Mutter ersetzt.

Männer? Ja!
Gab es.
Aber nichts, was mich in eine Ehe hätte treiben können.

Weißt du: Zu meiner Zeit warst du entweder verheiratet
oder du warst berufstätig! 
Um nichts in der Welt hätte ich meinen Beruf aufgegeben!

Ich war Land-Schwester, das heißt:
Ich arbeitete ambulant
und fuhr mit meinem Fahrrad über Land von Hof zu Hof
und betreute Diejenigen, die meine Hilfe brauchten.

Und was das anging!
Da brauchten einfach Alle weitaus mehr
als eine Spritze oder ein paar Tabletten (lächelt)!
Was sie brauchten, das war das hier
(tippt sich auf das Herz und lächelt)!

Hm, hm, Tja. Und jetzt also meine Hildegard…

Also, ICH! finde den Namen wunderschön (zwinkert mir zu).
Allerdings bin ich auch 1935 gestorben.

Ha! Gut!
Wir haben genug von mir erzählt
und ich will das hier auch gar nicht so kompliziert machen,
mein Mädchen.

Wenn ich nämlich zu viel Worte mache,
dann wirst du versuchen, mich nicht zu verstehen.

Aber ich will UNBEDINGT!
Dass du mich verstehst.
Ja?
UNBEDINGT!

Das ist kein Spiel hier!
Das ist wichtig!
Es geht hier nicht darum,
mal etwas Nettes bei einem Tässchen Tee zu sagen.

Es geht mir darum:
Dein Leben zu retten!

Ich sag es dir rundheraus:
Entweder du veränderst deine Einstellung
oder du zerbrichst daran!
So sieht das aus!

Na, komm schon…
Ich weiß doch, dass du das jetzt nicht verstehst:
Dass dein ganzes Unglück nun auch noch an dir liegen soll!

Na, so ist es auch nicht, ganz gewiss nicht.
So wie du heute bist:
Da bist du das, was das Leben aus dir gemacht hat!
Nicht nur dieses Leben,
erst recht die Leben davor!

Aber, Schätzchen: Das Leben ist zum größten Teil das,
was wir zulassen!
Und das, was wir zulassen,
das kann dann auch noch ganz unterschiedlich erlebt werden.

Verstehst du, was ich meine?
Nein?
Gut, ich erklär es dir.
Also, sieh mal:
Es ist nun ja, wie es ist!
Dein Körper ist anfällig, er ist sozusagen übersensibel!
Er ist wie eine Warnanlage an einem Haus:
Die schon bei Kleinigkeiten
– wie einem Sturm, der an den Fensterläden rüttelt – los heult!

So hast du ihn dir ausgesucht:
Diesen extrem sensiblen Körper!
Und warum ist der so sensibel?
Na!
Weil deine Gefühle so sensibel auf alles reagieren,
was Druck bedeutet!

Es ist, wie es ist:
Du hast diesen Körper und diese Seele.
Das allein erklärt aber nicht, was du fühlst!

Bleiben wir mal bei dieser überzogenen Alarmanlage!
Ja?
Also, der Besitzer des Hauses:
Was wird der tun?
Eine neue Anlage einbauen?
Das geht nicht!
Leider!
Das ist etwas, was unveränderlich ist.

Er hat zwei Möglichkeiten, mit dieser Alarmanlage zu leben: Entweder reagiert er bei jeder Alarmmeldung mit Angst und Panik!
Und er nimmt jedes Mal an,
dass nun ganz gewiss ein Einbrecher in sein Haus kommt!

Oder er bleibt gelassen und stellt fest:
Aha, da heult meine Sirene wieder, schauen wir mal, was los ist.

Ganz zweifellos ist es vernünftig, gelassen zu bleiben,
wenn man mit so einer Alarmanlage lebt!
Oder?
Natürlich!

Aber die Sache hat vielleicht einen Haken!
Denn was ist?
Wenn die Alarmanlage TATSÄCHLICH einen Einbruch meldet?
Hm?
Ist der Hausbesitzer dann nicht zu leichtsinnig,
wenn er ohne Angst gelassen bleibt?
Und erst einmal nachschauen will, was los ist?

Ja, liebe Hildegard, da müssen wir uns wohl mal fragen:
Ob Angst überhaupt schützt?

Ich sage dir: Sie schützt vor gar nichts.

Vorsicht, die schützt!
Und vorsichtig ist der Hausbesitzer auch ganz ohne Angst.

Aber Angst, dass etwas FÜRCHTERLICHES geschieht:
Die lähmt, die macht kurzsichtig und handlungsunfähig.

Wer eine solche Alarmanlage als Körper hat!
Der muss lernen, zwischen Vorsicht und Angst zu unterscheiden!

Da kann man mich natürlich fragen:
Warum hast du dir einen so sensiblen Körper gewählt,
der so wie eine hoch sensible Anlage auf alle Störungen reagiert?

Du hast ihn dir gewählt!
Um viel, viel mehr Verständnis dafür zu bekommen:
Dass du dich zu schützen hast vor dem,
was von Außen an dir rüttelt und schüttelt!

Du warst eine Seele, die sehr, sehr stark davon abhängig war:
Dass andere das – was sie tat oder nicht tat – gut fanden.

Nein, nein, du irrst dich!
Wenn du jetzt denkst!
Du wärest Jemand ganz Geringes gewesen!
Du warst mehrmals eine sehr hochgestellte Persönlichkeit.

Aber sieh dir doch mal die Menschen
unseres britischen Königshauses an!

Sieh nur, wie alles, was sie tun, beurteilt und verurteilt wird!
Sie können nichts, nichts machen!
Ohne dass darüber öffentlich geredet wird!

Und je eigenwilliger sie sind, umso schlimmer ist es!
So was hast du auch erlebt!
Mehrfach!
Und das prägt eine Seele!

So eine Seele glaubt irgend wann das:
Wenn sie alle Anforderungen dessen erfüllt,
was gerade von Anderen erwartet wird!
Dann wird sie glücklich sein
und den Sinn des Lebens finden!

Aber das ist natürlich nicht der Fall. NIE!

Kann irgend wer alles so tun, sagen und fühlen?
Dass ANDERE es ALLES richtig finden?

Ja, mein Kind: Du sagst, das weißt du.
Aber das weiß zwar dein Verstand, aber nicht dein Herz!

Und dein Körper: Der ist der Einzige!
Der das, was dein Herz weiß, an deinen Verstand weitergeben kann.
Deshalb hast du ihn dir gewählt! 

Damit du nie wieder überhörst, was dir dein eigenes Herz sagt!
Ob das eine besonders kluge Idee war?
Das vermag ich nicht zu beurteilen.

Aber du warst schon immer für radikale Lösungen!

Nun sei es, wie es ist!
Wichtig für dich ist, zu verstehen:
Dass dir jede Erkrankung etwas darüber sagen will!
Was in deinem Leben nicht in Ordnung ist
und was du ändern musst!
Du!
Und nicht Andere.

Wenn der Wind mit den Fensterläden des Hauses spielt
und deshalb der Alarm ausgelöst wird!
Dann muss der Hausbesitzer eben hinaus gehen
und die Fensterläden befestigen!

Er kann sich doch nicht hinsetzen und warten,
bis der Wind endlich aufhört!
Oder doch?
Hm?
Oder doch!

Ja, Hildegard zur Zeit bist du wie ein Hausbesitzer,
der genau das tut!

Es klappert, heult und braust zum Gotterbarmen!
Aber es wird gewartet, bis der Wind von selbst aufhört, zu wehen!

Ich will das nicht!
Ich will: Dass du lernst, mit dir
– vorsichtig zwar, aber doch vernünftig –
umzugehen!
Es ist gut!

Du fühlst dich als Opfer,
du fühlst dich zu schwach, um etwas zu verändern!

Hm, hm…
Und warum?
Weil du solche Angst hast, etwas falsch zu machen!

Wie soll ich dir da helfen?
Mit dieser Einstellung bist du wie ein Blatt,
das auf den Wellen Anderer dahintreibt.

Aber Hildegard, so ist es doch nicht!
So soll es doch nicht schon wieder sein!

Aber an was sollst du dich nur halten?
Wonach sollst du dich nur ausrichten?
Auf was sollst du nur vertrauen?
Auf dich, Kind!
Auf deine BEDÜRFNISSE!

Weißt du, Schätzchen!
Deine eigentliche Seelenaufgabe ist es, Anderen zu helfen,
dass sie ihre Persönlichkeit Lieb haben!
Und das tust du ja auch sehr gut bei denen, die du Lieb hast.

Du bist eine sehr gute Mutter und auch eine sehr gute Oma!

Aber du selbst?
Was ist denn da mit dir los?
Warum hast du so wenig Vertrauen zu dir?
Und dass deine Bedürfnisse wahr sind…
Und dass deine Gefühle wahr sind…

Schatz, manchmal werden die Weichen dafür
– dass Jemand seinen eigenen Gefühlen und Bedürfnissen
nicht traut –
sehr früh gelegt!

Und nicht selten deshalb!
Weil es einen Erwachsenen gab, der sich in schlimmster Weise
über die Grundbedürfnisse des kleinen Kindes hinweg setzte!

Was für Bedürfnisse sind das?
Nun zuerst einmal das Bedürfnis
nach körperlicher und seelischer Unversehrtheit!
Nicht wahr?
Wenn diese Grundbedürfnisse NICHT gedeckt werden!

Dann wird ein solches Kind,
wenn es erwachsen ist, immer wieder Situationen suchen,
in denen es – zumindest im übertragenen Sinn –
genauso zugeht wie in der Kindheit.

Wieder und wieder werden die Bedürfnisse
nach körperlicher und seelischer Unversehrtheit missachtet!
So lange, bis was geschieht?

Bis der Wind aufhört zu wehen?

Oder bis das nun längst erwachsen
und stark gewordene Menschenkind
sich zu seinen Bedürfnissen bekennt und bereit ist,
dafür zu kämpfen?

Wer als Kind gelernt hat!
Dass es ein Opfer ist, das nicht einmal den Anspruch darauf hat,
seinen Schmerz zu äußern!

Der wird als Erwachsener darum ringen müssen,
aus dieser Position sich selbst zu befreien!
Niemand kann es ihm abnehmen!
Er selbst muss es tun!

Ich bitte dich darum, sehr ernst zu nehmen, was ich dir sage!

DU selbst musst etwas tun!
Du bist nicht zu schwach!
Und du bist auch nicht zu dumm!

Das wurde dir als Kind eingeredet ohne Worte!
Aber du hast es so verstanden.

Aber jetzt bist du das nicht mehr!
Jetzt bist du eine erwachsene, starke und kluge Frau!

Die durchaus in der Lage ist!
Für sich zu sorgen und einzutreten.
Lass dich nicht auf solche Lügen ein!

Ha, NATÜRLICH wird das Niemandem gefallen!
Wenn du nicht mehr wie eine Marionette
an den Seilen des Puppenspielers tanzt!

Schätzchen, du bist nicht auf der Welt!
Um an den Fäden Anderer zu tanzen!
Du bist frei und geboren:
Um deinen EIGENEN Tanz zu tanzen!

Alles, was dein Körper tut, ist:
Deinem Verstand zu zeigen,
dass du dich in die Fäden der Anderen verstrickt hast!
Schaut her, so wie mein Leben ist:
Da macht es mich KRANK!
Es KRÄNKT mich, so zu leben!

Aber es sind nicht die Anderen,
die das abstellen können!
Sondern DU!

Andere können dir vielleicht die Schere geben!
Mit der du die Fäden durchtrennen kannst:
So, wie ich es gerade tue!

Aber du selbst:
Nur du kannst sie trennen.
Na, da bekommst du gleich wieder Angst!

Angst davor: Dass du so ganz ohne Marionetten-Seile
vielleicht nicht stehen kannst und umfällst!

Aber weißt du: Da kannst du dich doch dran gewöhnen!
Erst einmal nur ein Faden und dann der Nächste!
So nach und nach!
Bis du ganz sicher weißt!
Dass du es kannst:
Selbständig durchs Leben gehen!
Und zwar in die Richtung, die dir gefällt!

Du hast keine Lebensfreude?
Ja sicher!
Es gibt Menschen, da freust du dich, dass es sie gibt!
Aber dein Leben?

Nein, das bereitet dir keine Freude!
Schätzchen, das ist auch kein Wunder!!!

Weil es nämlich gar nicht DEIN Leben ist!
Mit jedem Seil, mit dem dich Andere in ihre Richtung ziehen:
Da bist du gefangen in einem Leben!
Das nicht deines ist!

Weißt du, mein Kind:
Du hast eine bemerkenswerte Hartnäckigkeit!
Das ist an sich eine gute Eigenschaft!
Wenn du die jetzt dafür einsetzen würdest
– dein Leben immer weiter
in ein selbstbewusstes Leben zu verändern –
dann wäre diese Hartnäckigkeit Gold wert!

Wenn du aber lieber hartnäckig alles so lässt,
wie es ist!
Und du darauf bestehst, dass der Wind gefälligst aufhören soll,
an deinen Fensterläden zu klappern!

Dann kann ich dir nur sagen:
Ich liebe dich sehr und ich bin
und bleibe mit meiner Liebe immer bei dir!

Und meine Zuversicht, dass du es irgend wann schaffen wirst,
den Mut zu haben, dich zu befreien, hört niemals auf!
Nicht einmal in aller Ewigkeit.

U: Ich danke dir, Margie.
Und hoffe sehr, dass wir Hildegard damit helfen konnten.

M: Ja, ich hoffe es noch viel, viel mehr!

U: Dann stelle ich jetzt ihre Fragen:
Warum bist du ihr Guide?

M: Weil ich mit ihr verwandt bin!
So merkwürdig es ihr vorkommen mag…
Aber ich bin, was sie als Seele werden möchte.

U: Was hat es mit dem Woll-Bärtigen Mann auf sich,
den sie manchmal sieht?

M: Es ist ihr Wunsch nach Halt,
nach Geschützt sein, der ihn so zeigt!
Ich bin es nicht!

Es ist auch kein anderer Guide!

Sie soll sich überlegen, ob er nicht eine alte Kindervorstellung ist:
Ein „Lieber Gott“, der bitte helfen soll!

Und sich dann als jemand entpuppt,
der im entscheidenden Augenblick doch nicht da ist.

Er ist als Signal zu verstehen, “gerettet“ werden zu wollen!
Aber die Kraft, die da gezeigt wird, mein Mädchen:
Die liegt in dir selbst!

Du warst einmal ein König!
Und du kannst jederzeit auf diese Stärke in dir vertrauen!
Du kannst sie mobilisieren!

Dieser Alte bist du selbst, der dir sagt:
Vergiss nicht, dass du Souverän bist!

U: Was ist ihre Lebensaufgabe?

M: Sich zu befreien!
Um dann auch Andere zu ihrer Freiheit zu bringen.

U: Ich denke!
Über ihre Glaubenssätze und Ängste hast du genug gesagt
und da hast du ja auch den Zusammenhang
mit ihrer Gesundheit deutlich gemacht.

Daher jetzt die Frage…

M: Der Marionettenspieler!
Warum, wozu?
Lerne, deine Seile selbst zu kappen!
Lerne, ohne Marionettenspieler zu leben!

U: Sie fragt, ob sie das Haus Alleine halten kann?

M: Kannst du mir mal sagen, warum du das so sehr willst?
Was hast du davon?
Wohin möchtest du:
Zu MEHR Lebensfreude?

Oder da bleiben, wo du nun mal bist?
Weil es wenigstens nicht aufregend Neu ist?

Hattest du nicht andere Träume?
Wann möchtest du eigentlich die Reisen machen?
Von denen du träumtest?

U: Was ist mit ihrer finanziellen Situation?
Kann sie die verbessern?

M: Wenn sie gesund wird an Leib und Seele!
Dann ja!

U: Wird es irgend wann eine glückliche Partnerschaft
in ihrem Leben geben?

M: Wird sie aufhören!
Daran zu glauben, dass ihre Gefühle Unsinn
und ihre Grundbedürfnisse nichts Wert sind?

Falls ja!
Dann wird es einen Mann geben können,
der diese Sehnsucht erfüllt!

U: Dann danke ich dir sehr, Margie!
Und ich hoffe, dass wir deinem Schützling eine Hilfe waren.

M: Sag ihr, ich liebe sie!
Und sag ihr: Manchmal muss mal etwas loslassen!
Damit die Hand frei wird!
Um nach dem zu greifen, was besser, schöner und tiefer geht!

Ich liebe dich, Hildegard!