Tiere

Schutzengel – Die Bedeutung von Tieren in unserem Lebenslauf.

Die Bedeutung von Tieren in unserem Lebenslauf.

Ein Schutzengelkontakt darüber:
Was Tiere für eine Bedeutung in unserem Lebenslauf haben.

Ich bitte Elia, mich mit Erich, dem Guide von Elena zu verbinden,
Elena bittet dringend um diesen Kontakt.

Erich steht da: Ganz blass und mit Augen, so sanft und traurig,
dass ich mich erschrecke!

Erich: Nein, nein, bitte nicht erschrecken!
Es ist gut, es ist alles gut!
Ich komme mit keinen schlimmen Nachrichten.
Wirklich nicht!

Uta: Warum siehst du dann so aus?

E: Weil ich so sehr kämpfen muss!

Elena ist versucht, ihr ganzes Leben in Frage zu stellen!
Sie leidet mindestens genauso wie eine Mutter,
deren Kind verschollen ist!
Nur die versteht man!

Elena hat das Gefühl:
Dass Niemand das Ausmaß ihres Schmerzes versteht!

U: Doch!

E: Ja, ich weiß.

U: Aber das lässt mich ja auch kaum noch gut arbeiten.

E: Dann musst du dich jetzt gleichgültig machen!

U: Ja, mache ich!

E: Sag ihr, WAS das heißt.
Sie versteht es sonst nicht.

U: Es bedeutet, dass ich auf alle Fragen
mit einer inneren Gleichgültigkeit die Antwort abwarten kann!
Es ist sehr schwer, Erich!

E: Weil du Elena so gern hast?

U: Ja!

E: Es MUSS dir gleichgültig sein!

U: Ja!
Dann bete ich, dass Gott ihr gibt, was sie braucht,
wie auch immer du antwortest.

E: Er gibt!
Er gibt immer das, was gebraucht wird!

Hab Vertrauen!

U: Okay!
Versuchen wir es.

E: Ich breche ab, sobald du Emotionen zeigst…

U: Weil ich dann nicht richtig aufnehme?

E: Ja.

U: Gut.
Fangen wir an:
Hat Lucie einen Schutzengel, der sie Tag und Nacht behütet?

E: Elena, ihr unterschätzt Tiere bei Weitem!

Lucie ist wie alle Katzen eine Wanderin zwischen den Welten!

Sie ist hier im Jenseits genauso Zuhause wie bei dir!

Immer, wenn sie schläft und träumt:
Dann ist sie bei ihren Brüdern und Schwestern im Jenseits.

Und immer, wenn sie wach ist:
Dann sind einige dieser munteren Gesellen auch bei ihr.

Das Kätzchen, das Uta gesehen hat, dass an ihr geschnüffelt hat,
das war kein diesseitiges Kätzchen.
Sondern ein Jenseitiges!

Niemand, glaub mir – wirklich kein einziges Lebewesen –
muss den Schmerz der Entbehrung
auf seine jenseitige Heimat tragen!

Außer die Menschen!

Wenn Uta und Andreas Lucie so viel schlafen sehen, dann:
Weil sie sich viel bei uns aufhält.

Sie ist – wie alle ihre Brüder – Bewohnerin zweier Welten!

Aber es ist nicht nur ein einziges himmlisches Wesen ihr zur Seite,
es ist ihre ganze Familie!

Katzen haben ein ausgeprägtes „Jenseitsbewusstsein“!

Das ist stärker als das der meisten anderen Tiere
und daher rührt auch ihre Souveränität!

Sie sind sich der Tatsache
– dass ihr Körper eine vergängliche Hülle ist –
bewusst und entfernen sich aus ihm,
wann immer es ihnen beliebt!

Und es beliebt ihnen oft!

U: Haben Katzen auch einen Lebensplan?

E: Es gibt Katzen, deren Plan es ist,
an euren Plan teilzunehmen!
Ja…
Es ist alles Andere als ein unbewusstes Sein.

Es gibt sehr unabhängige Wesen ihrer Gattung!
Die ihr Leben lang nie etwas Anderes leben als sich selbst.

Aber es gibt auch solche,
die in ihrer Liebe so weit gewachsen sind, dass sie bereit sind:
Euch zur Seite zu stehen
und Teile eures Lebensplans zu verwirklichen.

Sie sind mit euch als Darsteller auf eurer Lebensbühne!

Sie übernehmen wichtige Funktionen
und tun dies aus reiner Liebe.

Aber sie wollen eines Tages auch wieder Abschied nehmen dürfen!

Denn ihre Körperlichkeit ist begrenzt,
wenn auch die Meisten sehr schnell wieder inkarnieren.

Aber darf ich dich darauf aufmerksam machen:
Dass Lucie ein Individualist ist?
Das hat dir immer an ihr gefallen!

Dennoch hat sie ihren Lebensplan aufs Engste mit Eurem verknüpft.
Wollen wir ihr dankbar dafür sein?

U: Was kann Elena noch tun, um Lucie zu finden?
Gibt es detailliertere Hinweise,
nach denen sie sich richten kann?

E: Elena, das ist nicht der Sinn!

Es ist Zeit, Vertrauen zu Lucie zu haben
und ihr die Freiheit der Entscheidung zu überlassen.

Und DAS ist, was DU zu lernen hast!
Es tut mir leid, aber so ist es.

Bitte versuch, sie nicht weiter zu drängen!

Wenn sie dich in diesem Körper finden will, tut sie es!

Wenn sie sich einen neuen Körper suchen möchte:
Dann wird sie das tun und dich dann finden.

Aber du musst es ihr überlassen!

Ich kann dir nicht sagen:
In welchem Körper sie zu dir kommt!

Sie muss es selbst entscheiden
und sie lässt da keine Einmischung zu.

Hast du schon einmal erlebt,
dass ausgerechnet Lucie sich etwas vorschreiben lässt?

Nicht einmal von mir!
Und du darfst mir glauben:
Ich habe es versucht!

U: Darf ich eine eigene Frage stellen?

E: Ja…

U: Warum ist ihr das Unglück überhaupt passiert?

E: Sie spielt schon länger mit dem Gedanken, zu gehen!

Aber sie war unschlüssig,
das hat sie unvorsichtig gemacht.

U: Ist Lucie weiter von ihnen weg als vermutet?

E: Nein…

U: War Lucie bei einem Tierarzt?

E: Nein, der hätte sie in eine Tierklinik gebracht!

Elena, du bist völlig fixiert darauf:
Lucie finden zu müssen und das ist nicht gut!

Nicht für dich und nicht für Lucie!

U: In welche Richtung kann Elena suchen?

E: Nein, nein, nein, nicht suchen!
Nein…
Das nicht!

Du schickst ihr damit ununterbrochen belastende Signale!

Du drängst und drängst!

Das ist nicht der richtige Weg!
Verstehst du denn nicht?

U: Wie geht es Lucie?

E: Sei bitte beruhigt:
Es geht ihr gut!

Aber sie ist es, die entscheiden muss!
Sie ist es
und sie leidet unter Einmischungen.

Verstehst du?
Nein, das verstehst du nicht.

U: Wird sie Lucie jemals wieder finden?

E: Sie findet dich!

U: Elena hat jede Nacht Intuitionen von Lucie!

Sie denkt, dass die richtig sind:
Sie leidet und vermisst Elena sehr,
es zerreißt ihr das Herz.

E: Umgekehrt!
Elena: Nicht Lucies Seele schreit nach dir,
sondern deine nach Ihr!

Und das ist nicht gut für sie!

Sie spürt deinen Schmerz!

Und deshalb ist sie weder in der Lage:
Sich für ein neues Leben zu entscheiden
noch die ganze Anstrengung der Genesung auf sich zu nehmen!

Bitte lass los!

Bitte vertrau in ihre Entscheidung.

Dies ist keine Zeit!
Etwas zu machen!
Nicht in dieser Richtung.

Anders, ganz anders kannst du ihr helfen.

U: Wie denn?

E: Bitte fühle Respekt für ihre Würde und Entscheidungsfreiheit!

Bedanke dich bei ihr!
Und hab Vertrauen, dass sie
– wann immer und wie immer sie es will –
wieder zu dir kommt.

Bitte schicke ihr Gefühle deiner Dankbarkeit und deines Friedens!
So stärkst du sie mehr!

Viel mehr, als wenn du sie
mit deinem Schmerz und deinem Unwillen, sie loszulassen,
in innere Zweifel bringst.

Erinnerst du dich?

Niemand konnte sie so an ihren eigenen Entscheidungen
zweifeln lassen wie du!
Weil sie dich so sehr liebt.

Aber jetzt ist es Ausdruck der Liebe:
Dass sie selbst entscheiden darf,
in welchem Körper sie zu dir zurückfinden möchte.

U: Warum ist sie weg gelaufen?

E: Eigentlich, um zu sterben!
Sie fand, es sei an der Zeit!

Aber dann hat sie deinen Schmerz gespürt
und es sich anders überlegt.

Sie fürchtete, dir nicht noch einmal zumuten zu können,
darüber zu entscheiden!
Ob sie eine Spritze bekommen soll oder nicht.

Und so dachte sie: Dies sei der beste Weg.

Nur: Ihre Liebe zu dir ist so groß,
dass sie den dann auch nicht gehen konnte!

U: Elena hat Lucie versprochen,
immer für sie da zu sein!
Das Gefühl, versagt zu haben:
Das macht Elena kaputt!

E: Und das ist es, was Lucie am Leben hält!

Sie hat das nicht bedacht.
Du warst immer da.
Was wolltest du tun?
Sie – ausgerechnet Lucie – an die Leine nehmen?

Wenn Katzen beschließen, zu gehen:
Dann gehen sie!
Ist es nicht genau das,
was du so an ihr liebst?

Ist nicht genau diese Souveränität das,
was du bei ihr so geschätzt hast?

Also bitte:
Gib ihr gerade jetzt ihre Souveränität zurück,
in dem du ruhig wirst!

So oder so:
Sie wird zu dir zurückkommen,
aber du musst es jetzt ihr überlassen!

U: Wird sie Lucie je wieder sehen?
Sie ist allein, hilflos und ängstlich.

E: DU! bist hilflos und ängstlich!

Du, meine Liebe: Es ist DEIN Schmerz!
Zu lassen…
Aushalten…
Da ist sie dir überlegen!

Lucie vertraut schwer!
Aber WENN sie vertraut, dann den Richtigen.

Sie irrt sich nie!
Nicht einmal im benommenen Zustand irrt sie sich…

Elena, hab Vertrauen!
Suche nicht!

Bleib offen,
bleib im Vertrauen, dass sie dich finden wird:
Wenn sie es will
und wann sie es will
und wie sie es will!!

U: Du hast einmal gesagt:
Wenn es eine Freude ist,
zu kommunizieren,
dann wird es gelingen!

Kann dies aber eine Freude sein?

E: Nein!
Und deshalb kann es auch nicht gelingen.

Uta: Gelingt es dir je,
wenn du unter emotionalem Druck stehst?

U: Nein, nie!

Ich habe gar nichts von meiner Gabe!
In persönlichen Angelegenheiten versagt die!

E: Wie soll es anders sein?

Eure Angst, euer Zorn, eure Empörung:
All das wirkt wie ein Gerät, mit dem Nachrichten zerhackt werden! Es KANN nicht gehen!

U: Zum Schluss möchte sich Elena noch einmal
bei allen himmlischen Helfern bedanken:
Dass ihr Gebet erhört wurde
und sie nicht allein ist.

E: Nie lassen wir sie allein!

Aber du kannst ihr sehr helfen,
wenn du loslässt und darauf verzichtest:
Panik zu ihr zu senden!

Schick ihr Liebe und Frieden und Dankbarkeit
und dann überlass ihr:
Was sie tun möchte.

Elena, ich bin mir bewusst, wie schwer das ist!

Aber das ist ein sehr wichtiger Planpunkt in deinem Leben!

Du lernst:
Aus dem MACHEN MÜSSEN
ein LASSEN KÖNNEN zu machen!

Und das ist sehr wichtig,
sehr, sehr wichtig!

Ihr könnt nicht in die Lebenspläne Anderer eingreifen!

Es ist weise!
In solcher Zeit sich auf das zu beschränken, was möglich ist.

Es ist weise:
Zuzulassen, was die Umstände erfordern und daraus zu lernen!

Es gibt Zeiten, in denen müsst ihr agieren!

Und es gibt solche, da müsst ihr lernen:
In euch im Frieden zu bleiben,
obwohl eurer Macht Grenzen gesetzt sind.

Wer lernt, Beides voneinander zu unterscheiden, der ist weise!

Ich möchte:
Dass du deine Seele mit nichts Anderen erfüllst
als mit Dankbarkeit für Lucie!

Elena, mir ist es schwer, so zu schreiben!

Wie viel einfacher wäre es,
dir Ort und Namen zu nennen.
Aber ich darf es nicht!

Denn du musst es lernen: dieses Zulassen!

Lucie in ihrer Liebe war bereit:
Es dich zu lehren…
Ich bin ihr sehr dankbar.

U: Danke, Erich…
Es tut mir leid.

E: Mir auch.
Es ist nicht so, dass es mir leicht fiele!
Nein, wirklich nicht.